Möchte euch nun von meinem Urlaub auf Santiago auf den Kapverden die Besteigung des Pico de Antonio zeigen, er ist der Inselhöchste, zwar nicht allzu hoch, aber durch seine beeindruckende Form schon eine Herausforderung. Bis zum Vorgipfel dürfte es für die meisten kein Problem sein ihn zu erreichen, obwohl einige Steilflanken auch hier zu passieren sind.
Der Übergang zum Hauptgipfel ist dann nicht mehr ganz so leicht. Es gibt immer wieder einige Kletterstellen und steile Schuttflanken, der letzte Überstieg zum höchsten Punkt dann noch 2 Meter Lavagestein zu überwinden. Südseitig gibt es grasige Steilflanken, nach Osten einige 100 Meter senkrechte Abbrüche.
Das schwierigste am Anfang ist die Orientierung, der Weg ist zwar gut ausgeprägt, doch zweigt immer wieder ein Weg ab, am besten hält man sich immer rechts.
Ab der flachen Querung sollte es kein Problem mehr sein.
Nun aber zu den Bildern.
Wir fuhren mit dem Leihwagen nach Rui Vaz und weiter zur Sendeanlage am Monte Tschopa.
Kurze Querung um die Anlage und Abstieg leider doch ca 150 Höhenmeter, dazwischen öffnet sich gleich mal ein großartiger Blick zu unserem Berg.
Links der Vorgipfel, rechts der Hauptgipfel.
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Nach dem Aussichtspunkt geht es weiter.
DSCF101 (1).jpg
Erst mal flach.
DSCF101 (2).jpg
Nach erreichen der tiefsten Stelle leicht ansteigend.
DSCF101 (3).jpg
Immer durch Eukalyptus Wälder.
DSCF101 (4).jpg
Schöne Ausblicke nach Süden.
DSCF101 (5).jpg
Es herrschte eine angenehme Temperatur, obwohl es schon nach 9 uhr 30 war.
DSCF101 (6).jpg
Das Flachstück ist fast erreicht und der Weg ist nicht mehr zu verfehlen.
DSCF101 (7).jpg
Jetzt ist der Vorgipfel gut zu erkennen.
DSCF101 (8).jpg
Dazwischen ein Blick in den Kessel von Sao Domingo mit seine bizzaren Felsen.
DSCF101 (9).jpg
Das Flachstück ist erreicht.
DSCF101 (10).jpg
Das farbenprächstigste in der Landschaft sind die Agaven.
DSCF101 (11).jpg
Der Weg meist gut ausgetreten.
DSCF101 (12).jpg
Immer völlig allein.
DSCF101 (13).jpg
Manchmal ein paar Schattenspender.
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Der Übergang zum Hauptgipfel ist dann nicht mehr ganz so leicht. Es gibt immer wieder einige Kletterstellen und steile Schuttflanken, der letzte Überstieg zum höchsten Punkt dann noch 2 Meter Lavagestein zu überwinden. Südseitig gibt es grasige Steilflanken, nach Osten einige 100 Meter senkrechte Abbrüche.
Das schwierigste am Anfang ist die Orientierung, der Weg ist zwar gut ausgeprägt, doch zweigt immer wieder ein Weg ab, am besten hält man sich immer rechts.
Ab der flachen Querung sollte es kein Problem mehr sein.
Nun aber zu den Bildern.
Wir fuhren mit dem Leihwagen nach Rui Vaz und weiter zur Sendeanlage am Monte Tschopa.
Kurze Querung um die Anlage und Abstieg leider doch ca 150 Höhenmeter, dazwischen öffnet sich gleich mal ein großartiger Blick zu unserem Berg.
Links der Vorgipfel, rechts der Hauptgipfel.
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Nach dem Aussichtspunkt geht es weiter.
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Erst mal flach.
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Nach erreichen der tiefsten Stelle leicht ansteigend.
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Immer durch Eukalyptus Wälder.
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Schöne Ausblicke nach Süden.
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Es herrschte eine angenehme Temperatur, obwohl es schon nach 9 uhr 30 war.
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Das Flachstück ist fast erreicht und der Weg ist nicht mehr zu verfehlen.
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Jetzt ist der Vorgipfel gut zu erkennen.
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Dazwischen ein Blick in den Kessel von Sao Domingo mit seine bizzaren Felsen.
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Das Flachstück ist erreicht.
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Das farbenprächstigste in der Landschaft sind die Agaven.
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Der Weg meist gut ausgetreten.
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Immer völlig allein.
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Manchmal ein paar Schattenspender.
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