Der Ben Lomond war unsere erste geplante Bergtour, die wir im Rahmen unserer Neuseelandreise absolviert haben.
Mit einer Höhe von 1748m - und gut 1400m über den Lake Wakatipu und der Stadt aufragend - ist er quasi der Hausberg von Queenstown.
Seine Besteigung erfolgt in der Regel von Süden über den Ben Lomond Walkway.
Die große Mehrheit der Wanderer überwindet die ersten 400Hm mit der Seilbahn, wir sind natürlich by fair means unterwegs und starten nach kurzer Anfahrt am Westende von Queenstown und auf See-Höhe.
Uns gegenüber liegt die Kelvin Peninsula (834m) und die Bergkette mit dem passenden Namen "The Remarkables" (bis 2319m).
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Der hier beginnende Steig ist als One Mile Creek Track bezeichnet und führt uns nach wenigen Minuten stark ansteigend und über desolate Steighilfen einen steilen Hang hinauf. Mehrmals kreuzen wir dabei auch eine Mountainbike Downhillstrecke, vor der ausreichend gewarnt wird.
An der Baumgrenze gibt es dann die letzte Möglichkeit kurz stehen zu bleiben ohne dabei Beobachter zu haben und so wird diese auch gerne von uns genutzt. - Der Gipfel ist schon in Sicht:
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Hinter und auch schon ein Stück unter uns liegt der See, die Gipfel südlich davon stecken in Wolken.
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Noch ein paar Meter und wir teilen uns den Weg mit den Seilbahnbenutzern. Unser erstes gemeinsames Etappenziel ist ein unbenannter Sattel auf gut 1300m.
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Die Aussicht kann sich hier schon sehen lassen.
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Im Sattel kommt natürlich der Weitblick nordwärts dazu.
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Neben der stets spannenden Thematik wann es für wen Zeit für eine weitere Bekleidungsschicht ist, fragen wir uns nun auch, ob unser Gipfel wolkenfrei bleibt.
Noch haben wir ja ein Stück vor uns:
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Zu welchem Zeitpunkt er dann wolkenfrei ist, mögen Meteorologen oder gar Philosophen anhand der Bilder bestimmen - wir freuen uns einfach darüber, daß wir auf unserem ersten Gipfel stehen.
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Wieder einmal ist es am Gipfel deutlich frischer als zuvor beim Aufstieg und so ist es kein Wunder, daß sich dieIris bald aufmacht um wieder wärmere Luftschichten zu erreichen.
Ich verweile noch ein wenig und möchte die wechselnde Nebelstimmung fotografisch festhalten, als sich noch lohnendere Motive im Gipfelbereich nieder lassen:
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Mit einer Höhe von 1748m - und gut 1400m über den Lake Wakatipu und der Stadt aufragend - ist er quasi der Hausberg von Queenstown.
Seine Besteigung erfolgt in der Regel von Süden über den Ben Lomond Walkway.
Die große Mehrheit der Wanderer überwindet die ersten 400Hm mit der Seilbahn, wir sind natürlich by fair means unterwegs und starten nach kurzer Anfahrt am Westende von Queenstown und auf See-Höhe.
Uns gegenüber liegt die Kelvin Peninsula (834m) und die Bergkette mit dem passenden Namen "The Remarkables" (bis 2319m).
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Der hier beginnende Steig ist als One Mile Creek Track bezeichnet und führt uns nach wenigen Minuten stark ansteigend und über desolate Steighilfen einen steilen Hang hinauf. Mehrmals kreuzen wir dabei auch eine Mountainbike Downhillstrecke, vor der ausreichend gewarnt wird.
An der Baumgrenze gibt es dann die letzte Möglichkeit kurz stehen zu bleiben ohne dabei Beobachter zu haben und so wird diese auch gerne von uns genutzt. - Der Gipfel ist schon in Sicht:
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Hinter und auch schon ein Stück unter uns liegt der See, die Gipfel südlich davon stecken in Wolken.
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Noch ein paar Meter und wir teilen uns den Weg mit den Seilbahnbenutzern. Unser erstes gemeinsames Etappenziel ist ein unbenannter Sattel auf gut 1300m.
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Die Aussicht kann sich hier schon sehen lassen.
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Im Sattel kommt natürlich der Weitblick nordwärts dazu.
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Neben der stets spannenden Thematik wann es für wen Zeit für eine weitere Bekleidungsschicht ist, fragen wir uns nun auch, ob unser Gipfel wolkenfrei bleibt.
Noch haben wir ja ein Stück vor uns:
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Zu welchem Zeitpunkt er dann wolkenfrei ist, mögen Meteorologen oder gar Philosophen anhand der Bilder bestimmen - wir freuen uns einfach darüber, daß wir auf unserem ersten Gipfel stehen.
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Wieder einmal ist es am Gipfel deutlich frischer als zuvor beim Aufstieg und so ist es kein Wunder, daß sich dieIris bald aufmacht um wieder wärmere Luftschichten zu erreichen.
Ich verweile noch ein wenig und möchte die wechselnde Nebelstimmung fotografisch festhalten, als sich noch lohnendere Motive im Gipfelbereich nieder lassen:
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