Nach unserer ersten Wanderung in den Abruzzen auf den Monte Amaro wollten wir endlich "unseren" Ort näher kennenlernen.
Daher machten wir am 9. Juni einen kleinen Bummel durch Civitella Alfedena, ein kleines Bergdorf im Süden der Abruzzen auf 1123m Seehöhe, südsüdöstlich von L’Aquila im Nationalpark Abruzzen, Latium und Molise.
Etwas OT folgen hier also ein paar un-bergsteigerische Bilder. Bei der generellen Unbekanntheit des Gebietes dürfte das aber vertretbar sein
Unser bescheidenes Urlaubsquartier. Typischerweise mit beeindruckenden Rosen.
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Zylindrischer Turm.
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Via Arco Scuro.
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Hauptplatz.
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Immer wieder: gewaltige Rosen.
Und ... direkt von unserem Ferienhaus weg führt das Val di Rose in die Berge. Bericht folgt.
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Ortsansicht mit Monte Sterpi d'Alto (1966m), oder zumindest einem Vorgipfel.
Civitella_P6099550_GT (7).jpg
Blick über den Lago di Barrea und Barrea.
Civitella_P6099551_GT (8).jpg
Am Ortsrand befindet sich ein großes Wolfsgehege, aber der einzige sichtbare Wolf wirkte wie ein etwas übermüdeter Schäferhund
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Nochmals der Ort.
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In einem Park erwischte ich auch ein wesentlich vitaleres Tierchen.
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Und noch eine Totale.
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Das Wetter war, wie angekündigt, nicht ganz überzeugend, immerhin trocken, aber für den nächsten Tag planen wir doch eine kleine Wanderung.
Daher machten wir am 9. Juni einen kleinen Bummel durch Civitella Alfedena, ein kleines Bergdorf im Süden der Abruzzen auf 1123m Seehöhe, südsüdöstlich von L’Aquila im Nationalpark Abruzzen, Latium und Molise.
Etwas OT folgen hier also ein paar un-bergsteigerische Bilder. Bei der generellen Unbekanntheit des Gebietes dürfte das aber vertretbar sein
Unser bescheidenes Urlaubsquartier. Typischerweise mit beeindruckenden Rosen.
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Zylindrischer Turm.
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Via Arco Scuro.
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Hauptplatz.
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Immer wieder: gewaltige Rosen.
Und ... direkt von unserem Ferienhaus weg führt das Val di Rose in die Berge. Bericht folgt.
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Ortsansicht mit Monte Sterpi d'Alto (1966m), oder zumindest einem Vorgipfel.
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Blick über den Lago di Barrea und Barrea.
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Am Ortsrand befindet sich ein großes Wolfsgehege, aber der einzige sichtbare Wolf wirkte wie ein etwas übermüdeter Schäferhund
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Nochmals der Ort.
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In einem Park erwischte ich auch ein wesentlich vitaleres Tierchen.
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Und noch eine Totale.
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Das Wetter war, wie angekündigt, nicht ganz überzeugend, immerhin trocken, aber für den nächsten Tag planen wir doch eine kleine Wanderung.
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