Die Wetterprognose ist perfekt, wir sind bereit, halbwegs frühzeitig aufzustehen: Eine der klassischen Rundwanderungen des Nationalparks Abruzzen ist fällig!
Start ist praktischerweise direkt vor unserer Haustüre, das Auto benötigen wir nur, um von den Hausschuhen auf die Wanderschuhe umzusteigen.
Civitella Alfedena, Via Nazionale, ca. 1140m
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Rückblick aus dem Val di Rose auf den Ort.
Das Wolfsgehege befindet sich am rechten Bildrand.
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Schon weiter oben, links oben Vorgipfel vom Monte Godi, rechts die Hänge zur Serra Rocca Chiarano, dazwischen der Passo Godi.
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Im Wald begegnen uns unzählige Weiße Waldvöglein.
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Das Tal heißt nicht nur so - immer wieder Heckenrosen, aber auch Goldregen. Dahinter der Monte Boccanera, dessen Rücken wir überschreiten werden.
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Purpur-Leinkraut.
P6129707_GT (6).jpg
Wir nähern uns schon dem Passo Cavuto, der den Monte Boccanera von Monte Capraro trennt.
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Seitblick knapp unter dem Pass zu einer einsamen Abruzzen-Gämse.
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Gar nicht einsam: unzählige Schusternagerln.
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Passo Cavuto (1842m)
Dieses Kar müssen wir anschließend queren. Darüber der Monte Capraro.
Ein direkter Anstieg von hier auf diesen Gipfel wäre möglich, aber, wie wir später erkennen werden, ist der Grat gar nicht so simpel wie er scheint.
P6129722_GT (10).jpg
Zwei Alpine Enziane.
P6129729_GT (11).jpg
Viele Alpine Enziane
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Erfreulich schnell ist das Kar durchquert und das Rifugio Forca Resuni auf der gleichnamigen Forca (1952m) kommt in Sicht.
P6129735_GT (13).jpg
Kurze Rast an der Hütte, die nur den Nationalparkwächtern dient und kaum Schutz vor dem hier heftigen Wind bietet.
Unten die Forca Resuni, links oben der Monte Capraro.
Der Hang wirkt gemütlich, und so beschließen wir, diesen Gipfel schnell "mitzunehmen".
P6129739_GT (14).jpg
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Start ist praktischerweise direkt vor unserer Haustüre, das Auto benötigen wir nur, um von den Hausschuhen auf die Wanderschuhe umzusteigen.
Civitella Alfedena, Via Nazionale, ca. 1140m
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Rückblick aus dem Val di Rose auf den Ort.
Das Wolfsgehege befindet sich am rechten Bildrand.
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Schon weiter oben, links oben Vorgipfel vom Monte Godi, rechts die Hänge zur Serra Rocca Chiarano, dazwischen der Passo Godi.
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Im Wald begegnen uns unzählige Weiße Waldvöglein.
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Das Tal heißt nicht nur so - immer wieder Heckenrosen, aber auch Goldregen. Dahinter der Monte Boccanera, dessen Rücken wir überschreiten werden.
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Purpur-Leinkraut.
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Wir nähern uns schon dem Passo Cavuto, der den Monte Boccanera von Monte Capraro trennt.
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Seitblick knapp unter dem Pass zu einer einsamen Abruzzen-Gämse.
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Gar nicht einsam: unzählige Schusternagerln.
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Passo Cavuto (1842m)
Dieses Kar müssen wir anschließend queren. Darüber der Monte Capraro.
Ein direkter Anstieg von hier auf diesen Gipfel wäre möglich, aber, wie wir später erkennen werden, ist der Grat gar nicht so simpel wie er scheint.
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Zwei Alpine Enziane.
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Viele Alpine Enziane
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Erfreulich schnell ist das Kar durchquert und das Rifugio Forca Resuni auf der gleichnamigen Forca (1952m) kommt in Sicht.
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Kurze Rast an der Hütte, die nur den Nationalparkwächtern dient und kaum Schutz vor dem hier heftigen Wind bietet.
Unten die Forca Resuni, links oben der Monte Capraro.
Der Hang wirkt gemütlich, und so beschließen wir, diesen Gipfel schnell "mitzunehmen".
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