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Wir waren am Freitag am Due Pizzi.
Die Anfahrt erfolgte kurvenreich über das Dognatal.
Ausgangspunkt war die Alm Spadovai (1075m). Es folgte ein schöner, unschwieriger und bestens markierter Aufstieg zur Forcchia die Cjanalor (1830). Von dort Richtung Westen weiter am Bivak Bernardinis vorbei auf den Ostgipfel der Due Pizzi (Cima Vildiver 2008). Weiter gehts an alten Kriegsstellungen vorbei, durch einen Tunnel bis an ein natürliches Felsentor. Dort war für meinen Hund und mich Schluss, da ein Teil (in der Länge eines größeren Schrittes) des Weges abgebrochen war und ein Weiterkommen mit dem Tier unmöglich wurde.
Mein Begleiter erkundete danach im Alleingang den zweiten Gipfel (Cima alta, 2046). Fazit: Der der kurze Klettersteig hat offensichtlich in letzter Zeit sehr unter den Witterungseinflüssen gelitten (z.B. an beiden Enden aus der Verankerung gerissene Versicherungen; für ängstlichere Teilnehmer wäre ein kurzes Seil zur Partnersicherung vielleicht nicht schlecht, da der Einsatz eines Klettersteigsets nur bedingt möglich ist -s.o.). Der Rückzug mit dem Hund erwies sich also als die richtige Entscheidung.
Abstieg wie Aufstieg. Insgesamt eine lohnende Tour bei traumhafter Aussicht.
Bilder werden nachgereicht - l.g. Andrea
Die Anfahrt erfolgte kurvenreich über das Dognatal.
Ausgangspunkt war die Alm Spadovai (1075m). Es folgte ein schöner, unschwieriger und bestens markierter Aufstieg zur Forcchia die Cjanalor (1830). Von dort Richtung Westen weiter am Bivak Bernardinis vorbei auf den Ostgipfel der Due Pizzi (Cima Vildiver 2008). Weiter gehts an alten Kriegsstellungen vorbei, durch einen Tunnel bis an ein natürliches Felsentor. Dort war für meinen Hund und mich Schluss, da ein Teil (in der Länge eines größeren Schrittes) des Weges abgebrochen war und ein Weiterkommen mit dem Tier unmöglich wurde.
Mein Begleiter erkundete danach im Alleingang den zweiten Gipfel (Cima alta, 2046). Fazit: Der der kurze Klettersteig hat offensichtlich in letzter Zeit sehr unter den Witterungseinflüssen gelitten (z.B. an beiden Enden aus der Verankerung gerissene Versicherungen; für ängstlichere Teilnehmer wäre ein kurzes Seil zur Partnersicherung vielleicht nicht schlecht, da der Einsatz eines Klettersteigsets nur bedingt möglich ist -s.o.). Der Rückzug mit dem Hund erwies sich also als die richtige Entscheidung.
Abstieg wie Aufstieg. Insgesamt eine lohnende Tour bei traumhafter Aussicht.
Bilder werden nachgereicht - l.g. Andrea
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