Als Ergänzung zur Tour zum Tre Signore http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=56783
der Tourenbericht zum Monte Legnone vom 1.7.2010.
Der Monte Legnone ist der höchste Berg am Comer See und erhebt sich fast
2500 m über diesen - entsprechend toll ist der Tiefblick, wenn die Sichtverhältnisse gut sind.
Am 1.7.2010 waren sie nicht so gut, aber die Tour war trotzdem beeindruckend und auch recht anstrengend bei über 30 Grad am See - immer noch 24 Grad am Startpunkt
Rifugio Roccoli dei Lorla, 1470 m im Val Varone an der Ostseite des Comer Sees.
Die Straße dorthin von Dervio über Tremenico gehört zu den wildesten, die ich in den Alpen bisher gefahren bin. An jeder Kurve empfiehlt es sich, grundsätzlich zu hupen
Bild-1.JPG
Bild 1: Am Startpunkt Rif. Roccoli dei Lorla
Viele Alpenrosen, der breite Gipfel im Hintergrund
Bild-2-Alm.JPG
Bild 2: vor der Alm Alpe Agrogno, ca. 1750 m
Bis dahin ist die Tour eher flach und gemütlich.
Bild-3-erstes-Steilstück.JPG
Bild 3: vor dem ersten Steilstück
Nach der Alm kommt das erste Steilstück, man erkennt einen markanten
Gratzacken, an dem man direkt vorbeisteigt.
Bild-4-Rückblick-Alm.JPG
Bild 4: Blick vom ersten Steilstück zurück zur Alm
Im Hintergrund der Legnoncino (1711 m)
Bild-5-Gratzacken.JPG
Bild 5: am Gratzacken
Bild-6-Seeblick.JPG
Bild 6: Das nächste Steilstück ist dann die Porta dei Merli, 2129 m
von der man einen guten Ausblick auf das Nordende des Comer See hat.
Bild-7-Tiefblick-1-Porta-dei-Merli.JPG
Bild 7: Gratzacken an der Porta dei Merli
Hier wird's dann deutlich felsiger und das Schluss-Stück wird dann doch
etwas anspruchsvoller.
Nach der Porta dei Merli das Bivacco Ca' de Legnone, 2146 m, nach dem es eine kurze, leichte Kletterpassage gibt, harmlos, I.
Bild-8-Schluss-Passage.JPG
Bild 8: Schluss-Stück
Am Schluss wird's dann immer steiler und alpiner.
Der Weg geht links am Schneefeld vorbei über den Rücken zum Gipfel.
Bild-9-Schlussstück.JPG
Bild 9: Schluss-Passage
Die letzten 100 Höhenmeter sind sogar versichert.
Das braucht's zwar eigentlich nicht, es gibt leichte Kletterpassagen im I. Grad.
Bild-10-Tiefblick-1.JPG
Bild 10 Nochmal ein Tiefblick
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der Tourenbericht zum Monte Legnone vom 1.7.2010.
Der Monte Legnone ist der höchste Berg am Comer See und erhebt sich fast
2500 m über diesen - entsprechend toll ist der Tiefblick, wenn die Sichtverhältnisse gut sind.
Am 1.7.2010 waren sie nicht so gut, aber die Tour war trotzdem beeindruckend und auch recht anstrengend bei über 30 Grad am See - immer noch 24 Grad am Startpunkt
Rifugio Roccoli dei Lorla, 1470 m im Val Varone an der Ostseite des Comer Sees.
Die Straße dorthin von Dervio über Tremenico gehört zu den wildesten, die ich in den Alpen bisher gefahren bin. An jeder Kurve empfiehlt es sich, grundsätzlich zu hupen
Bild-1.JPG
Bild 1: Am Startpunkt Rif. Roccoli dei Lorla
Viele Alpenrosen, der breite Gipfel im Hintergrund
Bild-2-Alm.JPG
Bild 2: vor der Alm Alpe Agrogno, ca. 1750 m
Bis dahin ist die Tour eher flach und gemütlich.
Bild-3-erstes-Steilstück.JPG
Bild 3: vor dem ersten Steilstück
Nach der Alm kommt das erste Steilstück, man erkennt einen markanten
Gratzacken, an dem man direkt vorbeisteigt.
Bild-4-Rückblick-Alm.JPG
Bild 4: Blick vom ersten Steilstück zurück zur Alm
Im Hintergrund der Legnoncino (1711 m)
Bild-5-Gratzacken.JPG
Bild 5: am Gratzacken
Bild-6-Seeblick.JPG
Bild 6: Das nächste Steilstück ist dann die Porta dei Merli, 2129 m
von der man einen guten Ausblick auf das Nordende des Comer See hat.
Bild-7-Tiefblick-1-Porta-dei-Merli.JPG
Bild 7: Gratzacken an der Porta dei Merli
Hier wird's dann deutlich felsiger und das Schluss-Stück wird dann doch
etwas anspruchsvoller.
Nach der Porta dei Merli das Bivacco Ca' de Legnone, 2146 m, nach dem es eine kurze, leichte Kletterpassage gibt, harmlos, I.
Bild-8-Schluss-Passage.JPG
Bild 8: Schluss-Stück
Am Schluss wird's dann immer steiler und alpiner.
Der Weg geht links am Schneefeld vorbei über den Rücken zum Gipfel.
Bild-9-Schlussstück.JPG
Bild 9: Schluss-Passage
Die letzten 100 Höhenmeter sind sogar versichert.
Das braucht's zwar eigentlich nicht, es gibt leichte Kletterpassagen im I. Grad.
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Bild 10 Nochmal ein Tiefblick
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