Als ich letztes Jahr seit langem mal wieder auf der Eidechspitze war, hat mich der Blick auf die Alpenhauptkamms-Gletscher so fasziniert, dass ich mir die Gletscher im heurigen Südtirol-Heimaturlaub etwas näher anschauen wollte.
Obwohl wir in unserer Kindheit und Jugendzeit mit unseren Eltern viel gewandert sind und unsere Eltern auch auf die Gletscher sind, haben sie das mit uns nie gemacht. Und als Erwachsene bin ich auch noch nie raufgekommen.
Deshalb hab ich mir angeschaut, was es im Pustertal an „wanderbaren“ Bergen am Alpenhauptkamm gibt. Laut Tabacco-Karte führt von der unteren Weißzintscharte ein nicht markierter Weg auf das Pockshorn und den Niederen Weißzint. Das will ich mir anschauen.
Die Eckdaten der Tour:
- Start: Parkplatz beim Nevesstausee. Kostenpflichtig (7 EUR/Tag)
- Aufstieg: Weg 26 bis Edelrauthütte. Weg 1 bis Untere Weißzintscharte. Weg 6 auf Napfspitz.
- Abstieg: Weg 1 (Hälfte vom Neveser Höhenweg)
Start beim Nevesstausee. Die Gipfel liegen etwas in Wolken. Ich hoffe, dass sich die noch auflösen und das nicht schon die angekündigte Schlechtwetterfront ist.
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Der Weg führt als erstes über den Staudamm, der in den Sommermonaten begehbar ist. Dann geht es die Westseite vom See entlang.
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Auf halber Höhe vom See beginnt der Weg 26, der durch das Pfeifholdertal zur Edelrauthütte führt. Immer wieder gibt es nette Blicke auf den See.
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Aufstieg durch das Pfeifholdertal
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Die Edelrauthütte wird derzeit umgebaut. Der Weg ist verlegt und eine Materialseilbahn führt zur Hütte rauf. Immer wieder schweben Paletten und Material an mir vorbei.
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Die Baustellenhütte
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Ich frage den Wirt, ob der Weg auf Pockshorn und Niederen Weißzint gehbar sind. Pockshorn geht nicht, meint er, da ist zu viel abgebrochen, Niederer Weißzint geht, soll aber sehr brüchig und locker sein. Ich beschließe, bis zur Unteren Weißzintscharte zu gehen und dann zu schauen.
Der Weg rauf zur Weißzintscharte.
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Blick zurück auf Eisbruggsee und Edelrauthütte
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Je weiter ich rauf komme, desto steiniger wird es. Einfallen tut mir hier nur mehr: Stoanehaufe.
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Obwohl wir in unserer Kindheit und Jugendzeit mit unseren Eltern viel gewandert sind und unsere Eltern auch auf die Gletscher sind, haben sie das mit uns nie gemacht. Und als Erwachsene bin ich auch noch nie raufgekommen.
Deshalb hab ich mir angeschaut, was es im Pustertal an „wanderbaren“ Bergen am Alpenhauptkamm gibt. Laut Tabacco-Karte führt von der unteren Weißzintscharte ein nicht markierter Weg auf das Pockshorn und den Niederen Weißzint. Das will ich mir anschauen.
Die Eckdaten der Tour:
- Start: Parkplatz beim Nevesstausee. Kostenpflichtig (7 EUR/Tag)
- Aufstieg: Weg 26 bis Edelrauthütte. Weg 1 bis Untere Weißzintscharte. Weg 6 auf Napfspitz.
- Abstieg: Weg 1 (Hälfte vom Neveser Höhenweg)
Start beim Nevesstausee. Die Gipfel liegen etwas in Wolken. Ich hoffe, dass sich die noch auflösen und das nicht schon die angekündigte Schlechtwetterfront ist.
Napf_1_P1010024.jpg
Der Weg führt als erstes über den Staudamm, der in den Sommermonaten begehbar ist. Dann geht es die Westseite vom See entlang.
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Auf halber Höhe vom See beginnt der Weg 26, der durch das Pfeifholdertal zur Edelrauthütte führt. Immer wieder gibt es nette Blicke auf den See.
Napf_4_P1010030.jpg
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Aufstieg durch das Pfeifholdertal
Napf_6_P1010038.jpg
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Die Edelrauthütte wird derzeit umgebaut. Der Weg ist verlegt und eine Materialseilbahn führt zur Hütte rauf. Immer wieder schweben Paletten und Material an mir vorbei.
Napf_8_P1010045.jpg
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Die Baustellenhütte
Napf_10_P1010064.jpg
Napf_11_P1010066.jpg
Ich frage den Wirt, ob der Weg auf Pockshorn und Niederen Weißzint gehbar sind. Pockshorn geht nicht, meint er, da ist zu viel abgebrochen, Niederer Weißzint geht, soll aber sehr brüchig und locker sein. Ich beschließe, bis zur Unteren Weißzintscharte zu gehen und dann zu schauen.
Der Weg rauf zur Weißzintscharte.
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Blick zurück auf Eisbruggsee und Edelrauthütte
Napf_13_P1010072.jpg
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Je weiter ich rauf komme, desto steiniger wird es. Einfallen tut mir hier nur mehr: Stoanehaufe.
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