Die geringe Schneelage in den Dolomiten wollten Franzi und ich zum Winterbergsteigen nutzen. Eine technisch anspruchsvollere Tour hätte uns zwar gereizt, aber wegen der großen Kälte entschieden wir uns für den Normalweg am Plattkofel.
Bereits beim Aufbruch nahe des Sellajochs zeigte der Winter seine Kraft: -18°C und mäßiger Wind. Normalerweise sind solche Temperaturen kein Problem, man startet in einem Kaltluftsee und nach 100 Höhenmetern liegen die Temperaturen schon viel höher und die Kleidungsschichten werden reduziert. Doch dieses Mal handelte es sich um echte Kälte, es würde nur unwesentlich wärmer werden. Ich sollte den ganzen Tag mit Fleece und Überjacke unterwegs sein. Wer mich kennt, weiß, was das heißt.
Trotz der widrigen Bedingungen konnte ich nicht widerstehen und musste bereits am Parkplatz fotografieren. Typisch Dolomiten.
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Bis zur Forcella Rodella bewegten wir uns im Skigebiet, danach begann die Ruhe auf dem Friedrich-August-Weg. Es gab kaum Schnee, dafür aber umso mehr Eis. Bei der Querung eines Bachs, der sein Bett in eine drei Meter breite Eisbahn verwandelt hatte, krochen wir auf allen Vieren über das Hindernis. Die Handschuhe froren dabei sofort am Eis fest. Mit Steigeisen hätten wir das Eis eleganter überwinden können, doch hätte es länger gedauert. Da wir bis kurz hinter das Rifugio Sandro Pertinin weitestgehend im Windschatten unterwegs waren, gingen sich ein paar Bilder aus. Zahnkofel, Innerkoflerturm und Grohmannspitze.
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Den Zahnkofel habe ich mir schon immer gerne angeschaut. Seit unserer Besteigung macht es noch mehr Spaß.
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Blick zum Rosengarten.
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Bereits beim Aufbruch nahe des Sellajochs zeigte der Winter seine Kraft: -18°C und mäßiger Wind. Normalerweise sind solche Temperaturen kein Problem, man startet in einem Kaltluftsee und nach 100 Höhenmetern liegen die Temperaturen schon viel höher und die Kleidungsschichten werden reduziert. Doch dieses Mal handelte es sich um echte Kälte, es würde nur unwesentlich wärmer werden. Ich sollte den ganzen Tag mit Fleece und Überjacke unterwegs sein. Wer mich kennt, weiß, was das heißt.
Trotz der widrigen Bedingungen konnte ich nicht widerstehen und musste bereits am Parkplatz fotografieren. Typisch Dolomiten.
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Bis zur Forcella Rodella bewegten wir uns im Skigebiet, danach begann die Ruhe auf dem Friedrich-August-Weg. Es gab kaum Schnee, dafür aber umso mehr Eis. Bei der Querung eines Bachs, der sein Bett in eine drei Meter breite Eisbahn verwandelt hatte, krochen wir auf allen Vieren über das Hindernis. Die Handschuhe froren dabei sofort am Eis fest. Mit Steigeisen hätten wir das Eis eleganter überwinden können, doch hätte es länger gedauert. Da wir bis kurz hinter das Rifugio Sandro Pertinin weitestgehend im Windschatten unterwegs waren, gingen sich ein paar Bilder aus. Zahnkofel, Innerkoflerturm und Grohmannspitze.
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Den Zahnkofel habe ich mir schon immer gerne angeschaut. Seit unserer Besteigung macht es noch mehr Spaß.
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Blick zum Rosengarten.
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