(Es gibt verschiedene Höhenangaben zu diesem Berg; auf meinen Karten ist als höchster Punkt die Govca mit 1930 m eingezeichnet.)
Angeregt durch mehrere Forumsberichte und natürlich den Hinweis von Alpenjo im Kommentar zu meinem Hochobir-Bericht vom vorigen Sonntag stand gestern, 2012-06-03, die Uschowa auf meinem Programm.
Wetterbedingt kam ich aber nur bis etwa 150 m unter den Obel Kamen. Die Felsentore auf dem Weg dahin lohnten aber zweifellos den teilweise mühsamen Aufstieg.
Es wurde schließlich eine schöne Runde üb er die Felsentore, den Heiligengeistsattel, das einsame Kirchlein St. Leonhard und weiter großteils über Forststraßen zum Auto zurück.
Daten: ca. 15 km, 850 Hm, Gehzeit 7 h.
Die Übersicht auf der Digitalen Kompass-Wanderkarte Kärnten (die als einzige der befragten Karten den Anstieg zum Obel Kamen auf der österreichischen Karte als markiert anzeigt, was er ja auch tatsächlich ist.)
2012-06-03 Uschowa-00.jpg
Ich fahre mit dem Auto so weit wie erlaubt in den Remscheinig-Graben hinein und parke auf etwa 850 m Höhe.
Bald geht es steil bergan und man sieht nach Norden zum Gehöft Lipsch, das auf etwa 1150 m liegt.
2012-06-03 Uschowa-06.jpg
Auch auf das Kirchlein St.Margarethen sieht man nun hinunter.
2012-06-03 Uschowa-08.JPG
Die Rinne unterhalb der Felsentore ist sehr steil und daher recht mühsam zu gehen. Oft kommen auch die Hände zum Einsatz.
Bei den Felsentoren treffe ich auf eine Wandergruppe, die einzigen anderen Wanderer, die ich den ganzen Tag lang sehe.
2012-06-03 Uschowa-17.jpg
Zu den beiden Felsentoren führen jeweils versicherte Steiganlagen vom markierten Weg hinauf.
Beim unteren (kleinen) Felsentor.
2012-06-03 Uschowa-18.jpg
Hier schon im Abstieg vom unteren durch ein drittes Tor, das keine Bezeichnung zu haben scheint.
2012-06-03 Uschowa-23.jpg
Der versicherte Abschnitt unterhalb des Tores vom vorigen Bild.
2012-06-03 Uschowa-25a.jpg
Euer sehr Ergebener dortselbst.
2012-06-03 Uschowa-26-3.jpg
Blick zum Hochobir. Das Wetter verschlechtert sich leider zusehends.
2012-06-03 Uschowa-35.JPG
Auch im Norden braut sich allerhand zusammen.
2012-06-03 Uschowa-41.JPG
Vom Großen Felsentor scheine ich keine brauchbaren Aufnahmen zu haben.
Die Tore sind riesig und nicht leicht zu fotografieren.
Wenig später kommt man zu einer Wegtafel, die zum Heiligengeistsattel weist. Genau dort zweigt scharf links ein gut erkennbarer Steig ab, der mit roten Punkten gut markiert ist. Ihm folge ich nun bis etwa 150 m unter dem Gipfel des Obel Kamen.
Dann ist es plötzlich völlig eingezogen und ein scharfer Wind hebt an. Da ein Gewitter nun ziemlich wahrscheinlich ist, kehre ich schweren Herzens um.
Angeregt durch mehrere Forumsberichte und natürlich den Hinweis von Alpenjo im Kommentar zu meinem Hochobir-Bericht vom vorigen Sonntag stand gestern, 2012-06-03, die Uschowa auf meinem Programm.
Wetterbedingt kam ich aber nur bis etwa 150 m unter den Obel Kamen. Die Felsentore auf dem Weg dahin lohnten aber zweifellos den teilweise mühsamen Aufstieg.
Es wurde schließlich eine schöne Runde üb er die Felsentore, den Heiligengeistsattel, das einsame Kirchlein St. Leonhard und weiter großteils über Forststraßen zum Auto zurück.
Daten: ca. 15 km, 850 Hm, Gehzeit 7 h.
Die Übersicht auf der Digitalen Kompass-Wanderkarte Kärnten (die als einzige der befragten Karten den Anstieg zum Obel Kamen auf der österreichischen Karte als markiert anzeigt, was er ja auch tatsächlich ist.)
2012-06-03 Uschowa-00.jpg
Ich fahre mit dem Auto so weit wie erlaubt in den Remscheinig-Graben hinein und parke auf etwa 850 m Höhe.
Bald geht es steil bergan und man sieht nach Norden zum Gehöft Lipsch, das auf etwa 1150 m liegt.
2012-06-03 Uschowa-06.jpg
Auch auf das Kirchlein St.Margarethen sieht man nun hinunter.
2012-06-03 Uschowa-08.JPG
Die Rinne unterhalb der Felsentore ist sehr steil und daher recht mühsam zu gehen. Oft kommen auch die Hände zum Einsatz.
Bei den Felsentoren treffe ich auf eine Wandergruppe, die einzigen anderen Wanderer, die ich den ganzen Tag lang sehe.
2012-06-03 Uschowa-17.jpg
Zu den beiden Felsentoren führen jeweils versicherte Steiganlagen vom markierten Weg hinauf.
Beim unteren (kleinen) Felsentor.
2012-06-03 Uschowa-18.jpg
Hier schon im Abstieg vom unteren durch ein drittes Tor, das keine Bezeichnung zu haben scheint.
2012-06-03 Uschowa-23.jpg
Der versicherte Abschnitt unterhalb des Tores vom vorigen Bild.
2012-06-03 Uschowa-25a.jpg
Euer sehr Ergebener dortselbst.
2012-06-03 Uschowa-26-3.jpg
Blick zum Hochobir. Das Wetter verschlechtert sich leider zusehends.
2012-06-03 Uschowa-35.JPG
Auch im Norden braut sich allerhand zusammen.
2012-06-03 Uschowa-41.JPG
Vom Großen Felsentor scheine ich keine brauchbaren Aufnahmen zu haben.
Die Tore sind riesig und nicht leicht zu fotografieren.
Wenig später kommt man zu einer Wegtafel, die zum Heiligengeistsattel weist. Genau dort zweigt scharf links ein gut erkennbarer Steig ab, der mit roten Punkten gut markiert ist. Ihm folge ich nun bis etwa 150 m unter dem Gipfel des Obel Kamen.
Dann ist es plötzlich völlig eingezogen und ein scharfer Wind hebt an. Da ein Gewitter nun ziemlich wahrscheinlich ist, kehre ich schweren Herzens um.
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