Hallo Leute !
Voriges Jahr am 26. Oktober beim Abstieg vom Kampleck fiel mir der im Bild markierte namenlose Gipfel im Gratverlauf zw. Kammwand und Riedbock auf.
Damit war schon die Idee für mein nächstes Neutour geboren.
Vom Riekengraben hoch diesen Gipfel zu ersteigen.
Spannend dabei ist meist die Wegfindung bis zur Waldgrenze.
13.jpg
Zuerst reingefahren in den Riekengraben bis Parkplatz vor Zandlacher Hütte.
Den Weg reinspaziert, dann rechts abgezweigt, den markierten Wanderweg Richtung untere Mooshütte steil hoch.
Das bekannte Panorama.
1.jpg
Die Grüblwand.
2.jpg
Nach 350hm ist der Steilanstieg zu Ende, hier verließ ich den Wanderweg und ging Luftlinie im Urwald hoch.
Nach 100m traf ich auf einen Schaftsteig, der zu einer Alm hochführt.
Ohne diesen Steig durch den dichten Latschenwald wäre die ganze Tour nicht machbar
Auf der Alm, Kampleck bis Gamolnigspitz, da kommen mir schon wieder neue Ideen...
3.jpg
Schoberspitz mal von seiner ernsten Seite
4.jpg
In Bildmitte mein Gipfel.
5.jpg
Die Kammwand
6.jpg
Die Grüblwand von oben
7.jpg
Auf der schwächsten Stelle auf den Grat, Blick auf meinen Gipfel.
8.jpg
Den einfachen Blockgrat im festen Fels hoch zum Gipfel, Blick zum Riedbock mit weiterem Gratverlauf.
Sieht einfach aus, es steht aber ein 20m hoher Turm, der wohl überklettert werden muß im Weg rum.
Daher war für mich am namenlosen Gipfel Schluss.
9.jpg
Das "Gipfelkreuz" wurde dann von mir noch vergrößtert.
10.jpg
Neue Perspektive auf Bekanntes.
11.jpg
Den Grat zurück, im Hintergrund die Kammwand und das Ganze wieder retour zur Zandlacher Hütte.
12.jpg
Überraschend einfache Bergtour mit 3h rauf und 3h runter.
Entscheidend ist nur die Wegfindung im Wald.
Voriges Jahr am 26. Oktober beim Abstieg vom Kampleck fiel mir der im Bild markierte namenlose Gipfel im Gratverlauf zw. Kammwand und Riedbock auf.
Damit war schon die Idee für mein nächstes Neutour geboren.
Vom Riekengraben hoch diesen Gipfel zu ersteigen.
Spannend dabei ist meist die Wegfindung bis zur Waldgrenze.
13.jpg
Zuerst reingefahren in den Riekengraben bis Parkplatz vor Zandlacher Hütte.
Den Weg reinspaziert, dann rechts abgezweigt, den markierten Wanderweg Richtung untere Mooshütte steil hoch.
Das bekannte Panorama.
1.jpg
Die Grüblwand.
2.jpg
Nach 350hm ist der Steilanstieg zu Ende, hier verließ ich den Wanderweg und ging Luftlinie im Urwald hoch.
Nach 100m traf ich auf einen Schaftsteig, der zu einer Alm hochführt.
Ohne diesen Steig durch den dichten Latschenwald wäre die ganze Tour nicht machbar
Auf der Alm, Kampleck bis Gamolnigspitz, da kommen mir schon wieder neue Ideen...
3.jpg
Schoberspitz mal von seiner ernsten Seite
4.jpg
In Bildmitte mein Gipfel.
5.jpg
Die Kammwand
6.jpg
Die Grüblwand von oben
7.jpg
Auf der schwächsten Stelle auf den Grat, Blick auf meinen Gipfel.
8.jpg
Den einfachen Blockgrat im festen Fels hoch zum Gipfel, Blick zum Riedbock mit weiterem Gratverlauf.
Sieht einfach aus, es steht aber ein 20m hoher Turm, der wohl überklettert werden muß im Weg rum.
Daher war für mich am namenlosen Gipfel Schluss.
9.jpg
Das "Gipfelkreuz" wurde dann von mir noch vergrößtert.
10.jpg
Neue Perspektive auf Bekanntes.
11.jpg
Den Grat zurück, im Hintergrund die Kammwand und das Ganze wieder retour zur Zandlacher Hütte.
12.jpg
Überraschend einfache Bergtour mit 3h rauf und 3h runter.
Entscheidend ist nur die Wegfindung im Wald.