Ein kurzes Zwischenhoch lockt mich zu einer Wanderung ins italienische Grenzgebiet bei Kötschach-Mauthen. In einem neuen Rother-Wanderbuch ist der Aufstieg zum Kleinen Pal als Rundweg beschrieben, doch die Anstiege von österreichischer Seite sind steil, bei Nässe rutschig und teilweise versichert, also beschließe ich über die italienische Seite und den als leichter beschriebenen Alpiniweg zu hinaufzuwandern. Auch dieser bietet prickelnde Momente, vor allem, wenn man - so wie ich - allein unterwegs ist und wochentags meist keiner Menschenseele in den meisten Berggebieten Kärntens in der Nachsaison begegnet. Der Steig ist genial und kühn angelegt und bietet herrliche Ausblicke!
Direkt an der Grenze am Plöckenpass mit Blick zum Cellon geht es los:
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Immer wieder sieht man Befestigungen und Steiganlagen (ich bin froh, dass ich da nicht hochmuss ):
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Schöne Ausblicke zu den gegenüberliegenden italienischen Almen:
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oder zum beeindruckenden Gipfel des Cellon:
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Vorbei geht's an wilden Kletterwänden - gespickt mit Haken und Ringen, die aber brandneu sind und nicht mehr aus dem 1. Weltkrieg stammen
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Interessante Felsformationen
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Selbst die Wegmarkierungen scheinen an das entsetzliche Blutvergiessen der Kämpfe in diesem Gebiet zu erinnern:
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Leichte Anflüge von Bauchgrummeln bei der Alleingeherin vor bißchen Ausgesetztheit wird durch Sicherungen beruhigt
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Und die allerletzten Oktoberblümchen tun der Seele auch gut
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Dann erreicht der Weg eine Art karstiges Hochplateau, im Hintergrund ist bereits der Gipfel des Kl. Pal zu sehen:
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Ein Teil des Freilichtmuseums mit Schützengraben, das von den Dolomitenfreunden instand gehalten wird:
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Ich muß mir natürlich die wunderbare Aussicht heranzoomen (in der Mitte die Hochalmspitze und - nehme ich an - ganz links am Bildrand der Glockner?)
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Auch der Blick in die Tiefe ist beeindruckend:
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Direkt an der Grenze am Plöckenpass mit Blick zum Cellon geht es los:
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Immer wieder sieht man Befestigungen und Steiganlagen (ich bin froh, dass ich da nicht hochmuss ):
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Schöne Ausblicke zu den gegenüberliegenden italienischen Almen:
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oder zum beeindruckenden Gipfel des Cellon:
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Vorbei geht's an wilden Kletterwänden - gespickt mit Haken und Ringen, die aber brandneu sind und nicht mehr aus dem 1. Weltkrieg stammen
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Interessante Felsformationen
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Selbst die Wegmarkierungen scheinen an das entsetzliche Blutvergiessen der Kämpfe in diesem Gebiet zu erinnern:
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Leichte Anflüge von Bauchgrummeln bei der Alleingeherin vor bißchen Ausgesetztheit wird durch Sicherungen beruhigt
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Und die allerletzten Oktoberblümchen tun der Seele auch gut
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Dann erreicht der Weg eine Art karstiges Hochplateau, im Hintergrund ist bereits der Gipfel des Kl. Pal zu sehen:
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Ein Teil des Freilichtmuseums mit Schützengraben, das von den Dolomitenfreunden instand gehalten wird:
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Ich muß mir natürlich die wunderbare Aussicht heranzoomen (in der Mitte die Hochalmspitze und - nehme ich an - ganz links am Bildrand der Glockner?)
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Auch der Blick in die Tiefe ist beeindruckend:
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