Mein Weg ins neue Jahr(Episode 2)
Nach http://www.gipfeltreffen.at/showthre...-29-31-12-2016 beginnt Episode 2 meines Jahreswechsels beim Marterle. (Den Weg zwischen Mörtschach und Marterle konnten wir – Danke allen Mitnehmern! – per Autostopp rasch zurücklegen.) Der Alpengasthof Marterle hatte heuer erstmalig im Winter offen – perfekt für unsere weitere Tourenplanung.
Mit überaus herzlicher Rundumverwöhnung durch Wirtin Erika waren wir gut ins Neue Jahr gerutscht und starteten in Richtung Ebeneck.
Zunächst durch Wald spazierend erreicht man bald freies Gelände mit – die ganze Tour anhaltender -wunderbarer Aussicht.
Einfaches Gehgelände hoch zum (kreuzlosen) Ebeneck.
Auch der Weiterweg zum Leitenkopf ist bequem und (war) fast schneefrei.
Immer in der Sonne, traumhafte Aussicht wohin man blickt. Ein Genuss!
Am ersten Kreuz des Leitenkopfes (der hat nämlich gleich 2 bekommen )
Der Übergang vom Leitenkopf zum Zellinkopf (am Bild vom zweiten Kreuz des Leitenkopfes aus gesehen) wird dann etwas anspruchsvoller.
Der schmale Grat in Verbindung mit wechselhaften Schneeverhältnissen war für meine höhenängstliche Psyche etwas herausfordernd .
Über einige Stellen hilft ein Seil hinweg.
Der letzte Aufschwung zum Gipfel verläuft in der Nordflanke
und schließlich war es geschafft
Der Weiterweg vom Zellinkopf in Richtung Hochnase ist wieder deutlich gutmütiger.
Der Steig war hier aber bald stark vereist, die zu querenden Schneehänge sehr hart. So war ich froh, auch bei dieser Runde meine Steigeisen eingepackt zu haben, sie leisteten jetzt gute Dienste.
In der letzten Abendsonne
gingen wir zurück zum Gasthaus Marterle um am nächsten Tag über ein Stückchen Alpen-Adria-Trail
nach Stall abzusteigen und die Heimreise anzutreten.
Nach http://www.gipfeltreffen.at/showthre...-29-31-12-2016 beginnt Episode 2 meines Jahreswechsels beim Marterle. (Den Weg zwischen Mörtschach und Marterle konnten wir – Danke allen Mitnehmern! – per Autostopp rasch zurücklegen.) Der Alpengasthof Marterle hatte heuer erstmalig im Winter offen – perfekt für unsere weitere Tourenplanung.
Mit überaus herzlicher Rundumverwöhnung durch Wirtin Erika waren wir gut ins Neue Jahr gerutscht und starteten in Richtung Ebeneck.
Zunächst durch Wald spazierend erreicht man bald freies Gelände mit – die ganze Tour anhaltender -wunderbarer Aussicht.
Einfaches Gehgelände hoch zum (kreuzlosen) Ebeneck.
Auch der Weiterweg zum Leitenkopf ist bequem und (war) fast schneefrei.
Immer in der Sonne, traumhafte Aussicht wohin man blickt. Ein Genuss!
Am ersten Kreuz des Leitenkopfes (der hat nämlich gleich 2 bekommen )
Der Übergang vom Leitenkopf zum Zellinkopf (am Bild vom zweiten Kreuz des Leitenkopfes aus gesehen) wird dann etwas anspruchsvoller.
Der schmale Grat in Verbindung mit wechselhaften Schneeverhältnissen war für meine höhenängstliche Psyche etwas herausfordernd .
Über einige Stellen hilft ein Seil hinweg.
Der letzte Aufschwung zum Gipfel verläuft in der Nordflanke
und schließlich war es geschafft
Der Weiterweg vom Zellinkopf in Richtung Hochnase ist wieder deutlich gutmütiger.
Der Steig war hier aber bald stark vereist, die zu querenden Schneehänge sehr hart. So war ich froh, auch bei dieser Runde meine Steigeisen eingepackt zu haben, sie leisteten jetzt gute Dienste.
In der letzten Abendsonne
gingen wir zurück zum Gasthaus Marterle um am nächsten Tag über ein Stückchen Alpen-Adria-Trail
nach Stall abzusteigen und die Heimreise anzutreten.
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