Servus!
Letztes Jahr blickte ich einige Male zum Reißkofel und mich hat dieser kühne, steile Felszacken auf Anhieb in seinen Bann gezogen.
Die Überschreitung desselben ist durchaus ein kleines Bergabenteuer und hält so manche Überraschung parat. Aber es lohnt sich, es ist eine tolle Tour!
Wegverlauf als Runde:
Oberdrautal / Feistritz (615m) – Jaukensattel – Ranzkofel (1.765m) – Jauken – Torkofel (2-276m) – retour zum Jaukensattel – Biwakschachtel – Reißkofel (2.371m) – Köfeletörl – Törl – Padiaursteig – Comptonhütte – Reißgraben – Ebenberg – PP
2.700 Hm auf 35 km Wegstrecke:
1_Karte.JPG
Laut Wetterbericht war an diesem Tag nachmittags eine erhöhte Gewitterneigung prognostiziert. Also sehr früher Aufbruch!
Am Beginn hat's mich ordentlich gerissen, 4 Stunden bis zum Sattel? Dann schaffe ich das nicht nach Plan. Glücklicherweise waren die Zeitangaben dann doch recht großzügig.
DSC05868.JPG
Bei der Jagdhütte oberhalb der Ochsenschlucht.
Nicht nur die Hütte verfällt, auch der in der AMAP eingezeichnete Weg ist dem Verfall preisgegeben. Ziemlich verwachsen und zu Beginn hat's den Weg weggespült, nicht ungefährlich bei den steilen Querungen, besser ist es, auf der Forststraße zu bleiben. Die führt auch zur Ochsenschluchtalm, ist halt nur ein bisserl länger.
DSC05870.JPG
Der Tag erwacht hinter dem Reißkofel:
DSC05878.JPG
Jauken mit Torkofel in Bildmitte:
DSC05886.JPG
Auch die Kühe erwachen. Und wie bei uns Menschen, gibt's erst einmal die Morgentoilette:
DSC05887.JPG
Da geht's rauf:
DSC05888.JPG
Jaukenalm:
DSC05890.JPG
Torkofel, Aufstieg am SO-Grat:
DSC05893.JPG
Die Sonne erwischt mich:
DSC05896.JPG
DSC05897.JPG
Gipfel Torkofel vulgo Jauken:
DSC05901.JPG
Blick zur Hohen Warte:
DSC05902.JPG
Oberes Gailtal, der Monte Sernio ragt mittig aus dem südlichen Nebelmeer:
DSC05903.JPG
Reißkofel in Bildmitte:
DSC05904.JPG
Fortsetzung folgt...
Letztes Jahr blickte ich einige Male zum Reißkofel und mich hat dieser kühne, steile Felszacken auf Anhieb in seinen Bann gezogen.
Die Überschreitung desselben ist durchaus ein kleines Bergabenteuer und hält so manche Überraschung parat. Aber es lohnt sich, es ist eine tolle Tour!
Wegverlauf als Runde:
Oberdrautal / Feistritz (615m) – Jaukensattel – Ranzkofel (1.765m) – Jauken – Torkofel (2-276m) – retour zum Jaukensattel – Biwakschachtel – Reißkofel (2.371m) – Köfeletörl – Törl – Padiaursteig – Comptonhütte – Reißgraben – Ebenberg – PP
2.700 Hm auf 35 km Wegstrecke:
1_Karte.JPG
Laut Wetterbericht war an diesem Tag nachmittags eine erhöhte Gewitterneigung prognostiziert. Also sehr früher Aufbruch!
Am Beginn hat's mich ordentlich gerissen, 4 Stunden bis zum Sattel? Dann schaffe ich das nicht nach Plan. Glücklicherweise waren die Zeitangaben dann doch recht großzügig.
DSC05868.JPG
Bei der Jagdhütte oberhalb der Ochsenschlucht.
Nicht nur die Hütte verfällt, auch der in der AMAP eingezeichnete Weg ist dem Verfall preisgegeben. Ziemlich verwachsen und zu Beginn hat's den Weg weggespült, nicht ungefährlich bei den steilen Querungen, besser ist es, auf der Forststraße zu bleiben. Die führt auch zur Ochsenschluchtalm, ist halt nur ein bisserl länger.
DSC05870.JPG
Der Tag erwacht hinter dem Reißkofel:
DSC05878.JPG
Jauken mit Torkofel in Bildmitte:
DSC05886.JPG
Auch die Kühe erwachen. Und wie bei uns Menschen, gibt's erst einmal die Morgentoilette:
DSC05887.JPG
Da geht's rauf:
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Jaukenalm:
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Torkofel, Aufstieg am SO-Grat:
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Die Sonne erwischt mich:
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Gipfel Torkofel vulgo Jauken:
DSC05901.JPG
Blick zur Hohen Warte:
DSC05902.JPG
Oberes Gailtal, der Monte Sernio ragt mittig aus dem südlichen Nebelmeer:
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Reißkofel in Bildmitte:
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Fortsetzung folgt...
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