Abenteuertour auf die Hochfohra, die kleine Schwester des Ostrawitz.
Der Ostrawitz war schon schwierig, besonders im oberen Bereich mit der Wegfindung. Hier ist es entweder einfacher oder ich hatte einfach nur Glück. Aber die Schotterrinne war viel steiler als beim Ostrawitz und war auch sehr mühsam zum begehen. Und Markierungen gibt es hier gar keine. Auch das Internet schweigt zum Thema Hochfohra beharrlich. Das werde ich hiermit ändern und über die mühsame abenteuerliche Tour auf die Hochfohra berichten. Viele Nachahmungstäter wird es eh nicht geben. Und ab Mitte September ist Jagdsperre in Hinterstoder.
Wegverlauf: Parkplatz Bärenalm (Hinterstoder) - Dietlgut - Hochfohra - Parkplatz
Charakteristik der Tour: Unmarkierte Tour, steile Schotterrinne, weiter oben ein paar Kletterstellen, meist SG I, eine Stelle SG II-
Zeckenstatistik: eine Zecke konnte ich krabbelnd an der Hand rechtzeitig entfernen
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Bild_0001.jpg
Links Hochfohra, rechts dahinter der Ostrawitz und ganz rechts der Löckenkogel:
Bild_0002.jpg
Hotel Dietlgut mit der Stoderer Gipfelprominenz:
Bild_0003.jpg
Kapelle Dietlgut:
Bild_0004.jpg
Ein befristetes Sperrgebiet ohne Befristung. Das kann mich nicht aufhalten:
Bild_0005.jpg
Sieh an, bei der ersten Linkskurve geht ein schöner neu markierter Jagdsteig hoch, der sogar einen halben Meter breit ausgemäht war. Die Jagdsaison in Hinterstoder möge beginnen:
Bild_0006.jpg
Der Jagdsteig geht bis ca. 900hm, und hier auf der freien Fläche ist schon die Schotterrinne zu sehen:
Bild_0007.jpg
Die Rinne zieht sich steil nach oben, wird oben aber immer steiler. Und das Gestein ist irre blöd zu begehen:
Bild_0008.jpg
Hier zieht ein Ast links rauf. Der Gipfel befindet sich schon linker Hand:
Bild_0009.jpg
Ich klettere hier hoch, der Fels ist irre rutschig, meine Bergschuhe, die voller schwarzer, nasser Erde waren, hatten überhaupt keinen Grip. So mogelte ich mich irgendwie hoch:
Bild_0010.jpg
Hier war Schluss mit meinen Kletterfähigkeiten, ich wich nach rechts in den Wald aus:
Bild_0011.jpg
Hier war es zumindest trocken und ich konnte mir einen Weg hoch suchen:
Bild_0012.jpg
Jede Schwachstelle, so wie hier diesen Durchschlupf, nutzte ich:
Bild_0013.jpg
Fast oben im Sattel angekommen hatte ich mal wieder Ausblick:
Bild_0014.jpg
Diese Kletterstelle SG II- musste noch bezwungen werden:
Bild_0015.jpg
Der Ostrawitz war schon schwierig, besonders im oberen Bereich mit der Wegfindung. Hier ist es entweder einfacher oder ich hatte einfach nur Glück. Aber die Schotterrinne war viel steiler als beim Ostrawitz und war auch sehr mühsam zum begehen. Und Markierungen gibt es hier gar keine. Auch das Internet schweigt zum Thema Hochfohra beharrlich. Das werde ich hiermit ändern und über die mühsame abenteuerliche Tour auf die Hochfohra berichten. Viele Nachahmungstäter wird es eh nicht geben. Und ab Mitte September ist Jagdsperre in Hinterstoder.
Wegverlauf: Parkplatz Bärenalm (Hinterstoder) - Dietlgut - Hochfohra - Parkplatz
Charakteristik der Tour: Unmarkierte Tour, steile Schotterrinne, weiter oben ein paar Kletterstellen, meist SG I, eine Stelle SG II-
Zeckenstatistik: eine Zecke konnte ich krabbelnd an der Hand rechtzeitig entfernen
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Bild_0001.jpg
Links Hochfohra, rechts dahinter der Ostrawitz und ganz rechts der Löckenkogel:
Bild_0002.jpg
Hotel Dietlgut mit der Stoderer Gipfelprominenz:
Bild_0003.jpg
Kapelle Dietlgut:
Bild_0004.jpg
Ein befristetes Sperrgebiet ohne Befristung. Das kann mich nicht aufhalten:
Bild_0005.jpg
Sieh an, bei der ersten Linkskurve geht ein schöner neu markierter Jagdsteig hoch, der sogar einen halben Meter breit ausgemäht war. Die Jagdsaison in Hinterstoder möge beginnen:
Bild_0006.jpg
Der Jagdsteig geht bis ca. 900hm, und hier auf der freien Fläche ist schon die Schotterrinne zu sehen:
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Die Rinne zieht sich steil nach oben, wird oben aber immer steiler. Und das Gestein ist irre blöd zu begehen:
Bild_0008.jpg
Hier zieht ein Ast links rauf. Der Gipfel befindet sich schon linker Hand:
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Ich klettere hier hoch, der Fels ist irre rutschig, meine Bergschuhe, die voller schwarzer, nasser Erde waren, hatten überhaupt keinen Grip. So mogelte ich mich irgendwie hoch:
Bild_0010.jpg
Hier war Schluss mit meinen Kletterfähigkeiten, ich wich nach rechts in den Wald aus:
Bild_0011.jpg
Hier war es zumindest trocken und ich konnte mir einen Weg hoch suchen:
Bild_0012.jpg
Jede Schwachstelle, so wie hier diesen Durchschlupf, nutzte ich:
Bild_0013.jpg
Fast oben im Sattel angekommen hatte ich mal wieder Ausblick:
Bild_0014.jpg
Diese Kletterstelle SG II- musste noch bezwungen werden:
Bild_0015.jpg
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