Ausgangspunkt : Bei der Bäckerei im Ort, einen großen Parkplatz gibts westlich der Pfarrkirche.
Gehzeit: Variabel, z.B. nur Tannenweg ca. 3 h, meine zurückgelegte Runde ca. 4,5 h.
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Entlang steinerner Kreuzwegstationen zum Kalvarienberg. Nach diesem ersten Steilstück wendet sich der gut markierte, mit einer Tanne symbolisierte Weg nach rechts, überquert ein Bacherl und steuert auf den Wald zu. Ausblicke auf Neukirchen und das Aurachtal begleiten meine Schritte. Hab mich nicht von den oft verwirrend vielen Spuren und Steigerl verleiten lassen sondern bin stets dem Tannenweg gefolgt bis diser eine Forststraße quert. Dann nach wenigen Metern bei diesem rechterhand stehenden ungewöhnlich verzweigten Baum führt links ein sehr steiler breiter Waldweg aufwärts.
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Dem ausgeprägten Weg folgend bis dieser in eine weitere Forststraße mündet. Auf dieser kurz ansteigend und nach der Rechtskurve abermals links in einen lichten Wald abzweigen. Gute Weg- und Fußspuren leiten höher bis auf einer Lichtung ein Hochstand ins Blickfeld rückt. Diesen jedoch nicht direkt ansteuern sondern unterhalb in wenigen Minuten im leichten Rechtsbogen der Gipfelwiese des Kollmannsberges zu. Ausblicke auf Höllengebirge, Traunstein, Erlakogel, Hochkogel, Totes Gebirge tun sich auf.
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Gleich unterhalb des Gipfelkreuzes die (unbewirtete) Hahnwirtsalm, rund um die Hütte einladende Bankerl. Niemand da, angenehm, ich mag die Ruhe. Später beim Genuß meiner Jause, das Gesicht der Sonne zugewandt lausche ich dem Rauschen der Lärchenäste im mäßig lebhaften Wind. Allerdings ziehen immer mehr Wolken auf was jedoch meine Stimmung nicht trübt. Schöne Blicke gibts aber allemal, sei es zum Traunsee, dem Bergpanorama oder zum Gipfelkreuz.
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Aufbruch, der Weiterweg führt auf den zu Füßen liegenden Traunsee zu. Vorbei an einem kleinen Almhütterl und bald auf diesem breiten Wiesen(fahr)weg im Rechtsbogen zu den bereits sichtbaren Häusern bzw. einem großen Bauernhof abwärts.
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Ab hier der leicht ansteigenden Straße Richtung Almgasthaus Windlegern folgen. Nach einer Kapelle zwei Weiterwandervarianten möglich (Achtung, Wegweiser lag etwas verdeckt am Boden im Schnee!): Entweder bereits hier rechts dem Tannenrundweg folgend zurück auf beinahe ebenem Höhenweg. Oder aber die Asphaltstraße einige Minuten weiter schreitend bis hier neuerlich rechts ein Waldweg abzweigt bei dem zum Windlegern hingewiesen wird. Nimmt man letztere Variante so steigt man auf gemütlichem Weg aufwärts bis zu einem Wiesensattel von wo man nicht nur das Gasth. Windlegern in greifbarer Nähe hat sondern auch das oberhalb gelegene dazugehörende Ferienhaus.
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Beim Ferienhaus vorbei der Beschilderung nach Neukirchen folgen wobei es auf diesem Waldweg steil hinunter geht. Alsbald erreicht man eine Forststraße, dieser zuerst eben dann leicht ansteigend folgen bis zum nächsten Richtungspfeil (nicht schon vorher von evtl. vorhandenen abwärtsführenden Spuren verleiten lassen). Wenig später trifft man wieder auf den Anstiegsweg der nun zum Ausgangspunkt zurückleitet.
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Berglerin
Gehzeit: Variabel, z.B. nur Tannenweg ca. 3 h, meine zurückgelegte Runde ca. 4,5 h.
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Entlang steinerner Kreuzwegstationen zum Kalvarienberg. Nach diesem ersten Steilstück wendet sich der gut markierte, mit einer Tanne symbolisierte Weg nach rechts, überquert ein Bacherl und steuert auf den Wald zu. Ausblicke auf Neukirchen und das Aurachtal begleiten meine Schritte. Hab mich nicht von den oft verwirrend vielen Spuren und Steigerl verleiten lassen sondern bin stets dem Tannenweg gefolgt bis diser eine Forststraße quert. Dann nach wenigen Metern bei diesem rechterhand stehenden ungewöhnlich verzweigten Baum führt links ein sehr steiler breiter Waldweg aufwärts.
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Dem ausgeprägten Weg folgend bis dieser in eine weitere Forststraße mündet. Auf dieser kurz ansteigend und nach der Rechtskurve abermals links in einen lichten Wald abzweigen. Gute Weg- und Fußspuren leiten höher bis auf einer Lichtung ein Hochstand ins Blickfeld rückt. Diesen jedoch nicht direkt ansteuern sondern unterhalb in wenigen Minuten im leichten Rechtsbogen der Gipfelwiese des Kollmannsberges zu. Ausblicke auf Höllengebirge, Traunstein, Erlakogel, Hochkogel, Totes Gebirge tun sich auf.
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Gleich unterhalb des Gipfelkreuzes die (unbewirtete) Hahnwirtsalm, rund um die Hütte einladende Bankerl. Niemand da, angenehm, ich mag die Ruhe. Später beim Genuß meiner Jause, das Gesicht der Sonne zugewandt lausche ich dem Rauschen der Lärchenäste im mäßig lebhaften Wind. Allerdings ziehen immer mehr Wolken auf was jedoch meine Stimmung nicht trübt. Schöne Blicke gibts aber allemal, sei es zum Traunsee, dem Bergpanorama oder zum Gipfelkreuz.
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Aufbruch, der Weiterweg führt auf den zu Füßen liegenden Traunsee zu. Vorbei an einem kleinen Almhütterl und bald auf diesem breiten Wiesen(fahr)weg im Rechtsbogen zu den bereits sichtbaren Häusern bzw. einem großen Bauernhof abwärts.
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Ab hier der leicht ansteigenden Straße Richtung Almgasthaus Windlegern folgen. Nach einer Kapelle zwei Weiterwandervarianten möglich (Achtung, Wegweiser lag etwas verdeckt am Boden im Schnee!): Entweder bereits hier rechts dem Tannenrundweg folgend zurück auf beinahe ebenem Höhenweg. Oder aber die Asphaltstraße einige Minuten weiter schreitend bis hier neuerlich rechts ein Waldweg abzweigt bei dem zum Windlegern hingewiesen wird. Nimmt man letztere Variante so steigt man auf gemütlichem Weg aufwärts bis zu einem Wiesensattel von wo man nicht nur das Gasth. Windlegern in greifbarer Nähe hat sondern auch das oberhalb gelegene dazugehörende Ferienhaus.
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Beim Ferienhaus vorbei der Beschilderung nach Neukirchen folgen wobei es auf diesem Waldweg steil hinunter geht. Alsbald erreicht man eine Forststraße, dieser zuerst eben dann leicht ansteigend folgen bis zum nächsten Richtungspfeil (nicht schon vorher von evtl. vorhandenen abwärtsführenden Spuren verleiten lassen). Wenig später trifft man wieder auf den Anstiegsweg der nun zum Ausgangspunkt zurückleitet.
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Berglerin
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