Hallo Forumianer!
Hochnebel in Graz, aber prachtvolles Wetter im Ennstal. Eine besondere Gelegenheit, um ein Stück ins benachbarte Oberösterreich zu fahren und vom Warscheneck einen Blick auf die Berge des Toten Gebirges und die weitere Umgebung zu machen.
Als Route hatte ich zwar vor, das Massiv im Westen zu umrunden, entschied mich aber dann zur einfachen Tour rauf über den Südostgrat und zurück über den Toten Mann.
Warscheneck.jpg
Natürlich ist diese Tour schon oft hier beschrieben. Da es aber einer der schönsten Tage zum Fotografieren heuer war, bei klarer Luft und herrlichen Fernblicken, freuen sich vielleicht einige, die sonst das Warscheneck nur bei schlechteren Verhältnissen kennen, über die folgenden Fotos.
Die meisten der vielen Mitfahrer im Schrägaufzug (korrekt Standseilbahn) blieben gleich im Zelt beim Almfest, trotzdem nutzten viele das Altweibersommer- Wetter.
Ein schöner Blick zum Stubwieswipfel:
DSC01331.jpg
und bald darauf über die Alm zum Brunnsteiner Kar und zur Roten Wand.
DSC01333_2.jpg
Teilweise über die Skipiste, teilweise durch den lockeren Wald geht’s bergauf, überraschend erscheint das Eiserne Bergl im Westen,
DSC01337.jpg
nach Überschreiten der Latschengrenze auf ca. 1.850 m der erste Blick ins Gesäuse. Die Hochnebelbänke reichen in etwa bis zur Linie Zeiritzkampel – Böstenstein, nördlich davon föhniges Schönwetter.
DSC01342.jpg
Kein Keppelzahn, aber ein schöner Zacken: der Stubwieswipfel als felsige Umrahmung des Almbeckens.
DSC01351.jpg
Je höher, desto beeindruckender die Tiefblicke
DSC01354_3.jpg
auf den Großen Pyhrgas und den Almboden der Wurzeralm
DSC01367_2.jpg
und dann bereits auf die Zwischenhöhe des Widerlechnersteins, Bosruck in Bildmitte
DSC01393_2.jpg
Schon weit oben am Klettersteig sieht man den scharfen Zacken des Ramesch besonders gut
DSC01403_3.jpg
(gleich geht's weiter)
Hochnebel in Graz, aber prachtvolles Wetter im Ennstal. Eine besondere Gelegenheit, um ein Stück ins benachbarte Oberösterreich zu fahren und vom Warscheneck einen Blick auf die Berge des Toten Gebirges und die weitere Umgebung zu machen.
Als Route hatte ich zwar vor, das Massiv im Westen zu umrunden, entschied mich aber dann zur einfachen Tour rauf über den Südostgrat und zurück über den Toten Mann.
Warscheneck.jpg
Natürlich ist diese Tour schon oft hier beschrieben. Da es aber einer der schönsten Tage zum Fotografieren heuer war, bei klarer Luft und herrlichen Fernblicken, freuen sich vielleicht einige, die sonst das Warscheneck nur bei schlechteren Verhältnissen kennen, über die folgenden Fotos.
Die meisten der vielen Mitfahrer im Schrägaufzug (korrekt Standseilbahn) blieben gleich im Zelt beim Almfest, trotzdem nutzten viele das Altweibersommer- Wetter.
Ein schöner Blick zum Stubwieswipfel:
DSC01331.jpg
und bald darauf über die Alm zum Brunnsteiner Kar und zur Roten Wand.
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Teilweise über die Skipiste, teilweise durch den lockeren Wald geht’s bergauf, überraschend erscheint das Eiserne Bergl im Westen,
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nach Überschreiten der Latschengrenze auf ca. 1.850 m der erste Blick ins Gesäuse. Die Hochnebelbänke reichen in etwa bis zur Linie Zeiritzkampel – Böstenstein, nördlich davon föhniges Schönwetter.
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Kein Keppelzahn, aber ein schöner Zacken: der Stubwieswipfel als felsige Umrahmung des Almbeckens.
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Je höher, desto beeindruckender die Tiefblicke
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auf den Großen Pyhrgas und den Almboden der Wurzeralm
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und dann bereits auf die Zwischenhöhe des Widerlechnersteins, Bosruck in Bildmitte
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Schon weit oben am Klettersteig sieht man den scharfen Zacken des Ramesch besonders gut
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