Der Titel verrät es bereits, es wird ein sehr persönlicher Bericht über zwei grandiose Tage im Toten Gebirge werden. Gefallen hat es nicht allen, aber dazu später mehr.
Ich darf vorweg einmal kurz ausholen, und erzählen, wie es zu diesem Wochenende kam.
Meine Freunde (die mit wenigen Ausnahmen die Berge nur von Erzählungen und der Landkarte kennen) kamen auf die ausgesprochen nette Idee mir zum Geburtstag eine gemeinsame Bergtour zu schenken. Nachdem Arbeit und Wetter eine Tour schon einige Male verhindert hatten, gelang es für das vergangene Wochenende ein Lager in der Welser Hütte zu reservieren um den wenig begeisterten Burschen zumindest durch den Genuss von alkoholischen Getränken in ungewohnter Höhe, einen Ausflug in unsere Bergwelt schmackhaft zu machen.
Zu Sechst starten wir also gegen 15.30 vom Almtalerhaus unsere Tour, die Matthias und mich ins Paradies und so manch anderen an seine Grenzen führen sollte. Traumhaftes Wetter begleitet uns beim Forststraßenhatscher Richtung Hans-Pumberger Band, bei genauerem Hinhören war auch schon ein leichtes Raunzen auszumachen. Doch der Großteil der Jungs schlägt sich wacker und in so manchen Augen kann ich die mir wohlbekannte Begeisterung für die formschönen Gipfel des Toten Gebirges ablesen.
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Über den wohlbekannten Weg geht es Richtung Welserhütte. Wir versuchen es zügig, sollte auch noch dem Kreuz, sowie dem Zwillingskogel ein Besuch abgestattet werden. Auch die Mitstreiter sind von der Mondlandschaft begeistert.
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Nach etwa drei Stunden und mit gemeinsamer Kraft wird die Hütte erreicht. Diese schon gut gefüllt, sollte dieses Wochenende nach den Regenfällen endlich wieder brauchbares Wetter herrschen. Neben Matthias und mir entscheidet sich auch einer der drei Michaels für den weiteren unmarkierten Anstieg aufs Kreuz.
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Zuerst über eine seilversicherte Stelle geht es über breite Grasbänder immer an der Gratkante nach oben. Die untergehende Sonne erzeugt fantastische Stimmungen und die Freude ist unbändig. Blicke zum Priel-Nordgrat und Richtung "Dauerliebe" Traunstein bessern die Stimmung noch weiter. Auch der Tiefblick auf die verbliebenen Freunde auf der Welser Hütte sind nicht zu verachten. Teilweise nett ausgesetzt geht es über wunderschöne Blumenwiesen, dann wieder über Fels und Platten Richtung Gipfel.
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Mittlerweile ist es 19.45 Uhr und die Sonne beginnt sich endgültig zu verabschieden- wir befinden und schon im Endspurt.
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Dann, nach etwa 45min Anstieg ist es vollbracht- wir befinden uns am einsamen Gipfel des Kreuzes- und der Himmel brennt.
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Ich darf vorweg einmal kurz ausholen, und erzählen, wie es zu diesem Wochenende kam.
Meine Freunde (die mit wenigen Ausnahmen die Berge nur von Erzählungen und der Landkarte kennen) kamen auf die ausgesprochen nette Idee mir zum Geburtstag eine gemeinsame Bergtour zu schenken. Nachdem Arbeit und Wetter eine Tour schon einige Male verhindert hatten, gelang es für das vergangene Wochenende ein Lager in der Welser Hütte zu reservieren um den wenig begeisterten Burschen zumindest durch den Genuss von alkoholischen Getränken in ungewohnter Höhe, einen Ausflug in unsere Bergwelt schmackhaft zu machen.
Zu Sechst starten wir also gegen 15.30 vom Almtalerhaus unsere Tour, die Matthias und mich ins Paradies und so manch anderen an seine Grenzen führen sollte. Traumhaftes Wetter begleitet uns beim Forststraßenhatscher Richtung Hans-Pumberger Band, bei genauerem Hinhören war auch schon ein leichtes Raunzen auszumachen. Doch der Großteil der Jungs schlägt sich wacker und in so manchen Augen kann ich die mir wohlbekannte Begeisterung für die formschönen Gipfel des Toten Gebirges ablesen.
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Über den wohlbekannten Weg geht es Richtung Welserhütte. Wir versuchen es zügig, sollte auch noch dem Kreuz, sowie dem Zwillingskogel ein Besuch abgestattet werden. Auch die Mitstreiter sind von der Mondlandschaft begeistert.
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Nach etwa drei Stunden und mit gemeinsamer Kraft wird die Hütte erreicht. Diese schon gut gefüllt, sollte dieses Wochenende nach den Regenfällen endlich wieder brauchbares Wetter herrschen. Neben Matthias und mir entscheidet sich auch einer der drei Michaels für den weiteren unmarkierten Anstieg aufs Kreuz.
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Zuerst über eine seilversicherte Stelle geht es über breite Grasbänder immer an der Gratkante nach oben. Die untergehende Sonne erzeugt fantastische Stimmungen und die Freude ist unbändig. Blicke zum Priel-Nordgrat und Richtung "Dauerliebe" Traunstein bessern die Stimmung noch weiter. Auch der Tiefblick auf die verbliebenen Freunde auf der Welser Hütte sind nicht zu verachten. Teilweise nett ausgesetzt geht es über wunderschöne Blumenwiesen, dann wieder über Fels und Platten Richtung Gipfel.
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Mittlerweile ist es 19.45 Uhr und die Sonne beginnt sich endgültig zu verabschieden- wir befinden und schon im Endspurt.
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Dann, nach etwa 45min Anstieg ist es vollbracht- wir befinden uns am einsamen Gipfel des Kreuzes- und der Himmel brennt.
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