In den letzten Wochen bin ich wenig dazu gekommen um die Berichte zu den Touren zu schreiben, aber heute hab ich etwas Zeit. Daher fang ich mal an mit dem Nachholen.
Wiedereinmal verbrachte ich einige Tage in Salzburg, diesesmal in Saalfelden und was liegt da näher als das Steinerne Meer.
Bei der Anfahrt war ich mir noch sicher, dass ich heute die Schönfeldspitze besuchen würde. Aber vor dem Start hab ich dann nochmals den Wetterbericht gecheckt und da kamen bei mit erste Zweifel auf, ob sich das ausgehen würde. Ich wollte aber erst beim Riemannhaus entscheiden.
Gestartet bin ich um kurz vor 8 Uhr in der Sandten nördlich von Maria Alm. Der Parkplatz war bereits gut gefüllt aber erstaunlicherweise bin ich beim Aufstieg nur wenigen Leuten begegnet.
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Bald nach dem Start bietet sich schon ein schöner Überblick. Links das Breithorn. In der Mitte das Riemannhaus und darüber der Sommerstein. Rechts das Schönegg.
Der Anstieg führt rechts der grünen Rampe rauf und dann durch die Felsstufe.
Die kleinen Wölkchen sind bereits erste Anzeichen für das zu erwartende Gewitter.
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Die erste versicherte Stelle oberhalb der Talstation der Materialseilbahn. Der Weg wird anspruchsvoller und schöner.
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So gehts weiter. Der Weg quert bis unter den Turm in der Bildmitte und zieht dann nach links rauf bis zum obersten grünen Fleck.
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Der Blick zurück. Noch immer liegt alles im Schatten. Der Startpunkt ist in etwa am Ende des Schuttstromes. Links unten liegt Maria Alm und rechts Saalfelden. Der Ritzensee ist gerade noch rechts zu erkennen. Oberhalb von Maria Alm die Dientner Berge mit Schwalbenwand und Hundstein. Hinter der Schwalbenwand das Wiesbachhorn und das Schmiedingerkees (Skigebiet Kitzstinhorn). Rechts die Venedigergruppe.
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Da gehts rauf. Der Weg quert von rechts nach links in die Bildmitte und dann gehts in die Scharte rauf.
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Immer gut versichert und teilweise richtig in den Felsen gehauen.
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Oberhalb der Steilstufe wird es dann wieder flacher und erstmals komm ich auch etwas in die Sonne. Vor mir das Riemannhaus und rechts die beeindruckende Südwand des Sommersteines.
Beim Riemannhaus muss ich mich entscheiden. Riskiere ich einen Abbruch und wende mich der Schönfeldspitze zu oder nehm ich die sichere Variante mit dem Breithorn.
Obwohl noch kaum eine Wolke zu sehen ist, entscheide ich mich für die Sicherheitsvariante.
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Auch das Breithorn ist ein schöner Berg.
20200822_breithorn_9.jpeg
Der Weg führt zur Ramseider Scharte. Hier teilt sich der Weg. Die rote Markierung werde ich zum Breithorn verfolgen. Die gelbe Markierung führt zum Ingolstädter Haus.
Der Anstieg auf das Breithorn geht über das Schuttfeld welches vom Gipfel nach rechts zieht rauf.
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Ziemlich flott war ich dann von der Scharte am Gipfel oben. Das Breithorn bietet eine großartige Rundumsicht. Erst bin ich ganz alleine am Gipfel. Dann kommen zwei Bergsteiger vom Mitterhorn rüber.
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Direkt gegenüber das etwas niedrigere Persailhorn. Über den Leogangern haben sich bereits die ersten Wölkchen gesammelt.
20200822_breithorn_11.jpeg
Der Blick übers Steinerne Meer zur Schönfeldspitze schaut noch recht freundlich aus.
20200822_breithorn_13.jpeg
In die andere Richtung leider nicht mehr so richtig ungetrübt. Links der Gipfel des Mitterhorns und in der Bildmitte der Große Hundstod.
20200822_breithorn_12.jpeg
Auch über den Gipfeln des Hauptkammes bilden sich Wolken. Links Wiesbachhorn und dahinter der Glockner. Dann das Kitzsteinhorn. Unten Zell am See.
20200822_breithorn_14.jpeg
Beim Abstieg ist die Schönfeldspitze schon zweigeteilt. Unter mir das Riemannhaus und rechts davon der Sommerstein.
Wiedereinmal verbrachte ich einige Tage in Salzburg, diesesmal in Saalfelden und was liegt da näher als das Steinerne Meer.
Bei der Anfahrt war ich mir noch sicher, dass ich heute die Schönfeldspitze besuchen würde. Aber vor dem Start hab ich dann nochmals den Wetterbericht gecheckt und da kamen bei mit erste Zweifel auf, ob sich das ausgehen würde. Ich wollte aber erst beim Riemannhaus entscheiden.
Gestartet bin ich um kurz vor 8 Uhr in der Sandten nördlich von Maria Alm. Der Parkplatz war bereits gut gefüllt aber erstaunlicherweise bin ich beim Aufstieg nur wenigen Leuten begegnet.
20200822_breithorn_1.jpeg
Bald nach dem Start bietet sich schon ein schöner Überblick. Links das Breithorn. In der Mitte das Riemannhaus und darüber der Sommerstein. Rechts das Schönegg.
Der Anstieg führt rechts der grünen Rampe rauf und dann durch die Felsstufe.
Die kleinen Wölkchen sind bereits erste Anzeichen für das zu erwartende Gewitter.
20200822_breithorn_2.jpeg
Die erste versicherte Stelle oberhalb der Talstation der Materialseilbahn. Der Weg wird anspruchsvoller und schöner.
20200822_breithorn_3.jpeg
So gehts weiter. Der Weg quert bis unter den Turm in der Bildmitte und zieht dann nach links rauf bis zum obersten grünen Fleck.
20200822_breithorn_4.jpeg
Der Blick zurück. Noch immer liegt alles im Schatten. Der Startpunkt ist in etwa am Ende des Schuttstromes. Links unten liegt Maria Alm und rechts Saalfelden. Der Ritzensee ist gerade noch rechts zu erkennen. Oberhalb von Maria Alm die Dientner Berge mit Schwalbenwand und Hundstein. Hinter der Schwalbenwand das Wiesbachhorn und das Schmiedingerkees (Skigebiet Kitzstinhorn). Rechts die Venedigergruppe.
20200822_breithorn_5.jpeg
Da gehts rauf. Der Weg quert von rechts nach links in die Bildmitte und dann gehts in die Scharte rauf.
20200822_breithorn_6.jpeg
Immer gut versichert und teilweise richtig in den Felsen gehauen.
20200822_breithorn_7.jpeg
Oberhalb der Steilstufe wird es dann wieder flacher und erstmals komm ich auch etwas in die Sonne. Vor mir das Riemannhaus und rechts die beeindruckende Südwand des Sommersteines.
Beim Riemannhaus muss ich mich entscheiden. Riskiere ich einen Abbruch und wende mich der Schönfeldspitze zu oder nehm ich die sichere Variante mit dem Breithorn.
Obwohl noch kaum eine Wolke zu sehen ist, entscheide ich mich für die Sicherheitsvariante.
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Auch das Breithorn ist ein schöner Berg.
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Der Weg führt zur Ramseider Scharte. Hier teilt sich der Weg. Die rote Markierung werde ich zum Breithorn verfolgen. Die gelbe Markierung führt zum Ingolstädter Haus.
Der Anstieg auf das Breithorn geht über das Schuttfeld welches vom Gipfel nach rechts zieht rauf.
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Ziemlich flott war ich dann von der Scharte am Gipfel oben. Das Breithorn bietet eine großartige Rundumsicht. Erst bin ich ganz alleine am Gipfel. Dann kommen zwei Bergsteiger vom Mitterhorn rüber.
20200822_breithorn_10.jpeg
Direkt gegenüber das etwas niedrigere Persailhorn. Über den Leogangern haben sich bereits die ersten Wölkchen gesammelt.
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Der Blick übers Steinerne Meer zur Schönfeldspitze schaut noch recht freundlich aus.
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In die andere Richtung leider nicht mehr so richtig ungetrübt. Links der Gipfel des Mitterhorns und in der Bildmitte der Große Hundstod.
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Auch über den Gipfeln des Hauptkammes bilden sich Wolken. Links Wiesbachhorn und dahinter der Glockner. Dann das Kitzsteinhorn. Unten Zell am See.
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Beim Abstieg ist die Schönfeldspitze schon zweigeteilt. Unter mir das Riemannhaus und rechts davon der Sommerstein.
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