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Moderatorentreffen Tag 1: Landawirsee Lackenparadies / 29.08.2024 - Schladminger Tauern

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  • Moderatorentreffen Tag 1: Landawirsee Lackenparadies / 29.08.2024 - Schladminger Tauern

    Für das Moderatorentreffen 2024 haben wir in Ranten zwischen Murau und Tamsweg eine sehr ansprechende Ferienwohnung gefunden.
    Leider waren wir diesmal nur zu viert, mit einiger Begünstigung durch das Wetter sollte es dennoch sehr nett werden.

    Da die Anfahrt zum Quartier individuell erfolgte, machten wir am Anreisetag mehr oder weniger bescheidene Wanderungen allein oder zu zweit. Berichte darüber werden nachgereicht

    Am ersten Tag mit gemeinsamen Touren wollten wir es noch eher gemächlich angehen, ohne fix geplantes Gipfelziel fahren wir ans Ende der Talstraße zum Parkplatz knapp unterhalb der Vorderen Göriachalmen (ca. 1400m).

    Nach wenigen Minuten haben wir das Hüttendorf erreicht.
    Im Hintergrund die Sandspitze.
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    Der Fahrweg wird steiler.
    Die Vordere Zugriegelalm (ca. 1600m) liegt noch tief im Schatten.
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    An der Hinteren Zugriegelalm vorbei kommen wir zum Göriachwinkel unter den eindrucksvollen Abstürzen von Samspitze und Sandspitze.
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    Nach der langen ansteigenden Querung am Fuß dieser Abstürze ist der Fahrweg attraktiv in einen Schrofenhang eingeschnitten.
    Wolfgang bewundert den Kamm vom Hochgolling zum Kasereck.
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    Das Gelände wird flacher, und bald sind wir bei der Landawirseehütte (1985m) angelangt.
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    Nach kurzem Verschnaufen gehen wir gleich weiter im Göriachtal, über dem schon der Scharnock lockt.
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    Unterer Landawirsee (ca. 1980m).
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    Oberer Landawirsee (ca. 2045m).
    Sollen wir ganz hinauf?
    Die Bewölkung beginnt zu quellen.
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    .
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    Blumen und anderes

  • #2
    Nicht zuletzt in Anbetracht der doch etwas unsicher wirkenden Wetterlage beschließen wir einen Kompromiss:
    Ein Stück weiter gehen wir auf alle Fälle!

    Und es lohnt sich; bei etwa 2200m kommen wir zu einer Unzahl kleiner und kleinster Seen und Tümpel, eingebettet in eine grandiose Hochgebirgslandschaft.
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    Wir stehen und schauen, oft zum Hochgolling, links von der Gollingscharte der Zwerfenberg.
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    In manchen Seelein attraktives Wollgras.
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    Ein Gipfel(chen) muss doch noch bezwungen werden
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    Nach dem ersten Teil des Abstiegs ist im Oberen Landawirsee ein erfrischendes Bad angebracht ...
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    Die Bewölkung verdichtet sich, als wir wieder die Landawirseehütte erreichen.
    DSC6691_GT (19).jpg

    Wir warten die Wetterentwicklung bei wohlschmeckendem Mahle ab.
    DSC6692_GT (20).jpg

    Die Wetterlage bleibt aber friedlich, keine Ausrede, bei Kaffee und Kuchen weiter zu warten

    Fazit:
    Eine harmlose, nicht allzu anstrengende Wanderung, bei schönem Wetter sehr genussvoll und aussichtsreich.

    ±840hm, 14,5km

    Liebe Grüße
    Norbert
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    • #3
      Danke für die ansprechenden Aufnahmen Norbert! Hier meine Bilder:

      Erste gemeinsame Tour unseres Moderatorentreffens. Halb acht Abfahrt in Ranten, dann über Klausen nach Sauerfeld, wo flacher Hochnebel lag. Hinein ins Göriachtal, das mir 2014 und 2015 mit Reinis Gruppenwanderungen wegen Nordstau verdeckt blieb. Vorbei an teilweise gewaltigen Murenabgängen bis zum Parkplatz nahe den Vorderen Göriachalmen.

      Bild 1: Das Almendorf, ganz hinten die Sandspitze.



      Bild 2: Kaserscharte mit den Kasermandln.



      Bild 3: Großer Wasserfall, über den der Göriachbach hinabstürzt.



      Bild 4: Ein Blick zurück zeigte immer noch ausgedehnte Nebelschwaden bei Tamsweg.

      Im Hintergrund die Nockberge mit Kilnprein (2408m) links, Kleinem Königstuhl (2254m) Bildmitte und Mühlhauserhöhe (2216m) rechts.



      Bild 5: Nun sonnig weiter.



      Bild 6: Über eine etwas unterdimensionierte Holzbrücke.



      Bild 7: Göriachwinkel, links Samspitze (2381m)

      Der Normalweg führt unten über einen breiten Fahrweg zur Hütte, rechts hinauf in die Gollingscharte. Über das schmale abschüssige Grasband oberhalb der Felswand führt der kaum abfallender Steig ohne großen Höhenverlust von der Hütte zur Gollingscharte. Von einer Begehung wird jedoch eher abgeraten, nachdem dort immer wieder Wanderer zu Tode stürzen.



      Bild 8: Wir aber wandten uns direkt der Hütte zu, links der Hohe Wagen (2320m), mittig Kübel (2350m), rechts Pietrachspitze (2396m).

      Die großartigen Landschaftseindrücke wurden vorübergehend etwas getrübt, als zwei junge Motocross-Fahrer mit ihren Bikes den Weg bis zur Hütte fuhren. Muss sowas sein?



      Bild 9: Hochgolling (2862m), Steinkarlegg (2637m), Weißhöhe (2659m), Kasereck (2740m) und Furtriegel (2367m).

      Und schon die ersten Quellwolken gegen 10 Uhr.



      Bild 10: Nach zwei Stunden Gehzeit erreichten wir die Landwierseehütte.

      Für eine Einkehr war es noch etwas früh. Die verschiedenen Schreibweisen können etwas verwirrseen. In der Amap und auf diversen Seiten heißen Seen und Hütte Landwier, in der Openstreetmap Landawir und auch die Hüttenseite nennt sich Landawirseehütte.



      Bild 11: Edelweiß als Mauerblümchen.



      Bild 12: Unterer Landwiersee, darüber der Scharnock (2489m), ein potentielles Gipfelziel.

      Manfred ließ sich ein erstes Bad nicht nehmen. Rund 16 Grad Wassertemperatur schätzte er. Zwei junge Frauen mit großem Rucksack, die uns mit Moin begrüßten, zögerten ebenfalls nicht lange und schwammen eine Runde.



      Bild 13: Rückblick auf den unteren See, links Zwerfenberg (2642m), rechts Hochgolling.



      Nach kurzer Beratung am oberen See beschlossen wir den Scharnock aufgrund der etwas unsicheren Wetterentwicklung auszulassen, aber noch etwas weiterzugehen.

      Bild 14: Malerische Seen.



      Manfred hatte uns nicht zu viel versprochen. Die Lacken, und es waren mehr als zwei, lagen wirklich sehr idyllisch da und eigneten sich für einige kreative Eindrücke.

      Bild 15: Gollingscharte mit Wollgras.



      Bild 16: Nahaufnahme.



      Bild 17: Postglaziale Hochgebirgslandschaft.



      Bild 18: Zwerg-Primel.



      Bild 19: Quellungen im Wasser.



      Bild 20: Wolfgang im Spiegel.





      http://www.wetteran.de

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      • #4
        Bild 21: Einzelne Türmchen.



        Bild 22: Das passende Licht.



        Bild 23: Gollingscharte (2326m) mit dem 2396m hohen Klapf links.



        Bild 24: Auch die Wassertemperatur im Oberen See musste getestet werden.



        Bonusbild: So sah Zufriedenheit mit dem Moment aus.



        Bild 25: Zunehmende Labilität.

        Links schaute bereits eine klar erkennbare Eiswolke durch.



        Bild 26: Stabilisierender Fels.



        Zum Glück war die Hütte nicht weit weg. Ich nahm eine Eachtlingsuppe (Kartoffelsuppe) mit Würstel, und, etwas ungewöhnlich, einen Salat dazu, nachdem er am Vortag gefehlt hatte. Die Suppe war wirklich hervorragend. Wir beobachteten die Quellwolken ringsherum, die aber nie wirklich gefährlich nah waren und es blieb trocken.

        Bild 27: Hochgolling-Gipfel.



        Bild 28: Verspielte Lämmchen, die sich gegenseitig mit dem Kopf anrempelten.



        Bild 29: Hochgolling in voller Erstreckung.

        Der Normalweg führt durch die felse Gipfelflanke und wechselt erst kurz vor dem Gipfel auf den Grat. Die alternative Route steigt früher auf den Nordwestgrat und diesen entlang bis zum Gipfel.



        Bild 30: Immerhin ein einzelnes Murmeltier, das sich von den Kühen nicht stören ließ.



        Bild 31: Wie auf einer Bühne lagen die Hütten der Vorderen Zugriegelalm.

        Richtung Nockberge stand eine größere Gewitterwolke. Zu diesem Zeitpunkt gab es entlang der südlichen Niederen Tauern bereits verbreitet Gewitter.



        Bild 32: Im besten Licht.



        Bild 33: Kurz vor der letzten Steilstufe.

        Die Schauerwolke war schon etwas näher gerückt.



        Wir blieben aber trocken, bis wir am Parkplatz angelangten. Gerade, als wir ins Auto einstiegen, fing es an zu regnen. Bei der Fahrt hinaus fielen große Tropfen. Es hatte wieder einmal perfekt gepasst.

        Lg, Felix
        http://www.wetteran.de

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        • #5
          Gut 30 Jahre liegt es zurück, dass ich mit einer Freundesgruppe von Obertauern aus auf dem Höhenweg durch die Schladminger Tauern unterwegs war. Ich habe einzelne der tollen Eindrücke immer noch vor Augen; allerdings mussten wir unsere Tour auf der Keinprechthütte dann wegen eines bevorstehenden Wettersturzes mit Neuschnee abbrechen.
          Jahre später - bereits zu "Forumszeiten" - konnte ich dann den Klafferkessel bewundern. Im Rahmen von Moderatorentreffen der letzten 10 Jahre standen wir auf den beiden Kalkspitzen, gingen den Höhenweg von der Hochwurzen zu den Giglachseen, und es ergab sich ein weiterer Besuch des Oberhüttensees. Die Lungauer Seitentäler der Schladminger Tauern - und somit auch das Göriachtal - kannte ich hingegen nach wie vor gar nicht. Insofern klang der Vorschlag, bei leicht unsicherer Wetterentwicklung die Gebirgslandschaft um die Landawirseen zu erkunden, für mich von Beginn an attraktiv und keineswegs nach einem "Ersatzprogramm".

          Einige ergänzende Bildeindrücke.

          Bei den Vorderen Göriachalmen zu Beginn unserer Route handelt es sich eigentlich um ein ganzes Almdorf durchwegs aus alten Holzgebäuden.
          202B-VordereGöriachalmen.jpg

          Wie so häufig in den Zentralalpen ist auch das Göriachtal durch "Stufen" geprägt: Steile enge Talabschnitte und flache Almböden wechseln einander ab. Hier haben wir bereits die Landawirseehütte in fast 2000m Höhe erreicht, die auch auf einer flachen Geländestufe steht. Rechts über ihr der Pietrach, 2396m.
          216-Landawirseehütte-Pietrach.jpg

          Nur wenige Meter südwestlich der Hütte liegt in nahezu derselben Höhe der Untere Landawirsee. Hier blicken wir über ihn bereits zurück zum Zwerfenberg im Hintergrund.
          232-UntererLandawirsee-Zwerfenberg.jpg

          Ungefähr 70 Meter höher liegt der - etwas größere - Obere Landawirsee. Der markante Gipfel im Hintergrund ist der 2350m hohe Kübel; der Name erklärt sich angesichts seiner Form von selbst.
          Manfred ist zu sämtlichen Seen, Übergängen, Graten und Gipfeln der Schladminger Tauern so etwas wie ein wandelndes Lexikon. Hier beschreibt er uns, dass der Anstieg auf den Kübel über die felsige Schrofen und extrem steile Grashänge gar nicht einfach und durchaus heikel ist.
          236-ObererLandawirsee-Kübel.jpg

          Rückblick zu den beiden Landawirseen mit dem eindrucksvollen Gruppenhöchsten der Schladminger Tauern, dem Hochgolling (2862m) im Hintergrund.
          242-LandawirseenHochgolling.jpg

          Manfred hat uns nicht zu viel versprochen: In knapp 2200m Höhe erreichen wir nördlich unter dem Scharnock ein weiteres Plateau mit etlichen kleinen Lacken. Keine von ihnen dürfte einen offiziellen Namen haben, aber dennoch mangelt es ihnen in keiner Weise an Schönheit.
          245-Lacke-ZwerfenbergHochgolling.jpg

          Eine ähnliche eiszeitlich geprägte Landschaft konnte ich in den vergangenen Jahren zweimal bewundern: einmal zwischen Seekarscharte und Oberhütte, ebenfalls in den Schladminger Tauern, und im vergangenen Jahr östlich der Franz-Fischer-Hütte in den Radstädter Tauern. Die Szenerie hier gewinnt natürlich nochmals dadurch, dass im Hintergrund Gipfel wie Elendberg, Zwerfenberg und der Hochgolling stehen.
          249-Lacken-ElendbergZwerfenbg-Hochgolling.jpg

          Natürlich ist es verlockend, auf eine der markanteren Felsrippen hinaufzusteigen!
          255-FelsrippeManfred.jpg

          Die wenigen Meter Anstieg werden gleich dadurch belohnt, dass die Aussicht von oben auch einen Teil des Unteren Landawirsees und die benachbarte Hütte umfasst.
          257-UntererLandawirsee-ElendbgZwerfenbg.jpg

          Hier könnte ich lang verweilen, Eindrücke sammeln und staunen. Dabei bieten sich zudem laufend Fotomotive (nicht zuletzt auch für die bei Gruppentouren stets beliebten gegenseitigen Aufnahmen ).
          261-SpiegelungFelix.jpg

          Was für eine großartige Gebirgslandschaft, in der Gesamtheit ebenso wie in vielen Details!
          264-Wollgras-Zwerfenberg.jpg

          Den Abstieg nützen einzelne von uns für ein Bad im Oberen Landawirsee und wir alle für einen kleinen Schlenkerer vom markierten Steig zu einer weiteren hübschen Lacke. Hier erreichen wir bereits wieder den Unteren Landawirsee.
          277-UntererLandawirsee-Zwerfenberg.jpg

          Auf einer Graskuppe zwischen dem See und der Landawirseehütte steht ein schlichtes Kreuz. Zwerfenberg und Hochgolling bieten einmal mehr eine eindrucksvolle Hintergrundkulisse.
          280-ZwerfenbergHochgolling.jpg

          Die Terrasse der Landawirseehütte bietet sich nun perfekt für eine Einkehr an. Wechselnde Quellbewölkung dämpft die starke Sonneneinstrahlung, zugleich wirkt die Wetterentwicklung in der nahen Umgebung nie bedrohlich. So wird es eine lange Rast, bei der wir die großartige Szenerie nochmals aus vollen Stücken genießen können.
          284-ManfredNorbertFelix.jpg

          Im Abstieg gehen wir zu Beginn schließlich genau auf den Hochgolling zu, und dieser Blick ruft natürlich nochmals nach einem Foto. Diese Perspektive zeigt, dass allein schon der Anstieg zur Gollingscharte gehörig steil ist. (Der ostseitige Abstieg dahinter in den Gollingwinkel ist es mindestens im gleichen Ausmaß und noch dazu deutlich höher!)
          290-GollingscharteHochgolling.jpg

          Im Vergleich dazu ist unser weiterer Abstieg über mehrere Almböden relativ sanft. In perfektem Timing sind wir rechtzeitig beim Parkplatz zurück, bevor ziemlich plötzlich großtropfiger Regen einsetzt. Das meteorologische Know-how, verbunden mit einer kräftigen Prise Intuition, hat sich einmal mehr bewährt!


          Persönliches Fazit

          Norberts Titel für den Bericht bringt es auf den Punkt:
          Der Talschluss des Göriachtals mit den beiden Landawirseen und zahllosen kleinen Lacken oberhalb hat etwas von einem "Paradies". Mir hat das Besteigen eines Gipfels an diesem ersten kompletten Tag in der Region in keiner Weise gefehlt. Ich war auch auf unserer Route durchgehend davon begeistert, diese abwechslungsreiche Gebirgslandschaft im Herzen der Schladminger Tauern mit ihren vielen kleinen und zwei größeren Seen mehrere Stunden lang erleben zu können.

          Lg, Wolfgang


          Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
          der sowohl für den Einzelnen
          wie für die Welt zukunftsweisend ist.
          (David Steindl-Rast)

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          • #6
            Da habt ihr euch eine schöne Eingehtour für euer Treffen ausgesucht, die Bilder gefallen mir alle sehr gut

            Schöne Berichte, schon eindrucksvoll die Blicke auf den Hochgolling!

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            • #7
              So viele schöne Bilder! war halt auch wieder wundervoll an diesem Plätzchen…
              In der letzten Zeit war ich sehr beschäftigt (ich wisst warum) – erst jetzt komme ich dazu auch mein Scherflein beizutragen…

              Start bei den Hütten der Göriachalm:


              La-001.jpg


              Landung bei der Land-awierseehütte:
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              Dann „landen wir“ bei den gleichnamigen Seen
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              Aber auch kleinere Gewässer setzen sich in Szene
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              Wolfgang und Norbert im Aufstieg
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              Die Seen im Rückblick
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              Wir erreichen das „Lackenparadies“
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              und bewundern ihre Spiegelbilder
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              Auch Norbert spiegelt sich gerne
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              von erhöhtem Standort
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              Nach ausgiebigen Betrachtungen (und Badevergügungen meinerseits - köstlich die Bilder von Felix!) will uns eine Schauerwolke verjagen
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              Doch wir sitzen den Mini-Spuk in der Hütte aus und das Spektakel verzieht sich klanglos
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              Und bald können wir wieder munter talaus schreiten.
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              Schön war´s !

              LG

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