Ist zwar schon vor einigen Wochen passiert, habe aber erst jetzt Zeit den Beitrag zu posten:
Am 10. August gings von St. Ulrich am Pillersee (alter Name ist Nuarach) über die Loferer Stoaberg ins Loferer Hochtal. Dabei überschreitet oder kommt man an so einigen Gipfeln vorbei: Ulrichshörndl, Seehorn, Schaflegg, Rothörndl, Gr. Rothorn, Östl. Rothorn, Mitterhorn und Gr. Hinterhorn. Aber nicht nur die Vielzahl der Gipfel machen diese Unternehmung interessant sondern auch die Landschaft der Loferer Steinberge im Allgemeinen.
In Land der Berge ist der Abstieg durchs Lastal beschrieben. Empfehlenswerter ist der Abstieg zur Schmidt von Zabierow Hütte. Auf dieser bestens geführten Hütte übernachtet man und kann am nächsten Tag den einen oder anderen Gipfel besteigen, z.B. die Reifelhörner oder das Große Ochsenhorn. Am Nachmittag steigt man dann über das Wehrgrubenjoch nach St. Ulrich ab.
Leider musste ich am nächsten Morgen in der Arbeit erscheinen, so blieb mir nichts anderes übrig als ins Loferer Hochtal abzusteigen.
10. August, 1/2 8te in da Früh +6° - schön langsam kommt der Herbst...
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in Bildmitte das Hinterhorn, unser höchstes Gipfelziel für heute
DSC00645.JPG
immer wieder leichte Kletterstellen
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Blick zurück zum Ulrichshorn, dem ersten Gipfel
DSC00650.JPG
eindrucksvoller Weg durch die Karstlandschaft der Loferer Stoaberg
DSC00657.JPG
Blick in die Hohen Tauern
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auf den Gipfeln im Vordergrund waren wir schon heute
DSC00694.JPG
Blick in die Berchtesgadener Alpen
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rechts im Vordergrund die Reifelhörner, im Hintergrund das Gr. Ochsenhorn
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Am 10. August gings von St. Ulrich am Pillersee (alter Name ist Nuarach) über die Loferer Stoaberg ins Loferer Hochtal. Dabei überschreitet oder kommt man an so einigen Gipfeln vorbei: Ulrichshörndl, Seehorn, Schaflegg, Rothörndl, Gr. Rothorn, Östl. Rothorn, Mitterhorn und Gr. Hinterhorn. Aber nicht nur die Vielzahl der Gipfel machen diese Unternehmung interessant sondern auch die Landschaft der Loferer Steinberge im Allgemeinen.
In Land der Berge ist der Abstieg durchs Lastal beschrieben. Empfehlenswerter ist der Abstieg zur Schmidt von Zabierow Hütte. Auf dieser bestens geführten Hütte übernachtet man und kann am nächsten Tag den einen oder anderen Gipfel besteigen, z.B. die Reifelhörner oder das Große Ochsenhorn. Am Nachmittag steigt man dann über das Wehrgrubenjoch nach St. Ulrich ab.
Leider musste ich am nächsten Morgen in der Arbeit erscheinen, so blieb mir nichts anderes übrig als ins Loferer Hochtal abzusteigen.
10. August, 1/2 8te in da Früh +6° - schön langsam kommt der Herbst...
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in Bildmitte das Hinterhorn, unser höchstes Gipfelziel für heute
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immer wieder leichte Kletterstellen
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Blick zurück zum Ulrichshorn, dem ersten Gipfel
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eindrucksvoller Weg durch die Karstlandschaft der Loferer Stoaberg
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Blick in die Hohen Tauern
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auf den Gipfeln im Vordergrund waren wir schon heute
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Blick in die Berchtesgadener Alpen
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rechts im Vordergrund die Reifelhörner, im Hintergrund das Gr. Ochsenhorn
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