Eckdaten:
Wegführung: Schlierer Alm (1500 m, 8.30) - Zaunersee (2000 m, 10.20) - Windischscharte (2304 m, 12.00) - Kamin (ca. 2580 m, 13.30) - Gipfel (14.00) - Schlierer Alm (ca. 17.45)
Länge: 16,5 km
Höhenmeter (Auf/Abstieg): 1250/1250 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 9 Std
Schwierigkeit: versicherter Kamin im Aufstieg (A/B), versicherter, ausgesetzter Grat (A), steile, ausgesetzte Schuttrinne im Abstieg (I)
Am dritten Tag des Gipfeltreffen-Moderatorentreffens stand das Mosermandl am Programm. Geraten wurde uns der Aufstieg über die Südseite und Abstieg über die Nordseite - allerdings beschlossen wir den umgekehrten Weg, was sich im Nachhinein als die bessere Alternative herausstellte. Der von Csaba Szepfalusi als "A-Klettersteig" titulierte Kamin im Aufstieg entpuppte sich mit B-Stellen garniert, und wäre im Abstieg nicht so leicht gewesen. Die steile Schuttrinne im Abstieg war zwar unangenehm, aber im Aufstieg wäre es auch ein steinschlaggefärdetes Gebrösel gewesen.
Wir starteten wieder auf der Schliereralm, und gingen am Talboden entlang bei angenehm kühler Luft am Riedingbach entlang bis zur Abzweigung Franz-Fischer-Hütte. Ab dort geht ein gemütlicher Karrenweg in zahlreichen Kehren aufwärts.
Bild 1: Bildmitte Windischkopf (2609 m), rechts Mosermandl
Bild 2: Die aufgelassene Franz-Fischer-Hütte (2018 m) vor dem Faulkogel (2654 m) im Hintergrund
Bild 3: Bald erreichen wir den Zaunersee (2000 m), an den das gleichnamige Kar anschließt, links das Rothorn (2522 m).
Spätestens jetzt bemerke ich zu meinem Leidwesen, dass ich meine Kopfbedeckung im Zimmer vergessen habe. Die Folge war ein Sonnenbrand auf der Kopfhaut.
Bild 4: Das Zaunerkar mit teils furchteinflößend großen Felsbrocken aus der bröseligen Faulkogelsüdflanke
Bild 5: Auch der verzweigte Gipfelaufbau des Faulkogels wirkt nicht einladend auf mich
Bild 6: Der Weg wird zunehmend gerölliger, ist aber bis zur Windischscharte hinauf gut zu gehen
Bild 7: Gosaukamm mit Bischofsmütze (2458 m), links davon Gamsfeld (2027 m, 46 km)
Bild 8: Von der Scharte führt ein zunehmend steiler Schotterweg hinauf aufs Karstplateau
Bild 9: Auf dem Plateau angekommen wirkt der Faulkogel immer noch nicht einladender
Bild 10: Dafür zeichnet sich am Ende der Mondlandschaft bzw. Raucheneckkar der Gosaukamm samt Dachsteinmassiv ab, weiter rechts schließt das Tote Gebirge an. Ganz rechts hinten lugt der Scheiblingstein (2197 m, 93 km) in den Ennstaler Alpen hervor. Im Vordergrund die Steinfeldspitze (2344 m).
Wegführung: Schlierer Alm (1500 m, 8.30) - Zaunersee (2000 m, 10.20) - Windischscharte (2304 m, 12.00) - Kamin (ca. 2580 m, 13.30) - Gipfel (14.00) - Schlierer Alm (ca. 17.45)
Länge: 16,5 km
Höhenmeter (Auf/Abstieg): 1250/1250 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 9 Std
Schwierigkeit: versicherter Kamin im Aufstieg (A/B), versicherter, ausgesetzter Grat (A), steile, ausgesetzte Schuttrinne im Abstieg (I)
Am dritten Tag des Gipfeltreffen-Moderatorentreffens stand das Mosermandl am Programm. Geraten wurde uns der Aufstieg über die Südseite und Abstieg über die Nordseite - allerdings beschlossen wir den umgekehrten Weg, was sich im Nachhinein als die bessere Alternative herausstellte. Der von Csaba Szepfalusi als "A-Klettersteig" titulierte Kamin im Aufstieg entpuppte sich mit B-Stellen garniert, und wäre im Abstieg nicht so leicht gewesen. Die steile Schuttrinne im Abstieg war zwar unangenehm, aber im Aufstieg wäre es auch ein steinschlaggefärdetes Gebrösel gewesen.
Wir starteten wieder auf der Schliereralm, und gingen am Talboden entlang bei angenehm kühler Luft am Riedingbach entlang bis zur Abzweigung Franz-Fischer-Hütte. Ab dort geht ein gemütlicher Karrenweg in zahlreichen Kehren aufwärts.
Bild 1: Bildmitte Windischkopf (2609 m), rechts Mosermandl
Bild 2: Die aufgelassene Franz-Fischer-Hütte (2018 m) vor dem Faulkogel (2654 m) im Hintergrund
Bild 3: Bald erreichen wir den Zaunersee (2000 m), an den das gleichnamige Kar anschließt, links das Rothorn (2522 m).
Spätestens jetzt bemerke ich zu meinem Leidwesen, dass ich meine Kopfbedeckung im Zimmer vergessen habe. Die Folge war ein Sonnenbrand auf der Kopfhaut.
Bild 4: Das Zaunerkar mit teils furchteinflößend großen Felsbrocken aus der bröseligen Faulkogelsüdflanke
Bild 5: Auch der verzweigte Gipfelaufbau des Faulkogels wirkt nicht einladend auf mich
Bild 6: Der Weg wird zunehmend gerölliger, ist aber bis zur Windischscharte hinauf gut zu gehen
Bild 7: Gosaukamm mit Bischofsmütze (2458 m), links davon Gamsfeld (2027 m, 46 km)
Bild 8: Von der Scharte führt ein zunehmend steiler Schotterweg hinauf aufs Karstplateau
Bild 9: Auf dem Plateau angekommen wirkt der Faulkogel immer noch nicht einladender
Bild 10: Dafür zeichnet sich am Ende der Mondlandschaft bzw. Raucheneckkar der Gosaukamm samt Dachsteinmassiv ab, weiter rechts schließt das Tote Gebirge an. Ganz rechts hinten lugt der Scheiblingstein (2197 m, 93 km) in den Ennstaler Alpen hervor. Im Vordergrund die Steinfeldspitze (2344 m).
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