Nicht eine after-work-tour, sondern statt-work-tour sollte heute auf dem Programm stehen. Mit Reini, der schon unter Höhenluftentzug leidet sollte es ins Hagengebirge gehen, genauer gesagt zum Rifflkopf, einer sehr, sehr, sehr, sehr einsamen Wanderung ab Tenneck.
Wir parken im Ort beim kostenlosen beschilderten Parkplatz auf 525m (eine höher gelegene Parkmöglichkeit gibts nicht). Zunächst geht es auf der Oberen Blühnbachstraße ca 1,7 Kilometer taleinwärts und an der Gabelung "Gerstpoint" den Weg Nr. 457 nach rechts oben in den Wald. Der Weg selbst ist im unteren Teil oft nicht leicht erkennbar aber er ist frisch und äußerst gut markiert. Der Weg führt steil - ja sogar sehr steil - hinauf zur verfallenen Karalm (1280 m). Noch nie habe ich so viele verschiedene Blumen so dicht und in so großer Zahl gesehen. Ein wahres Farbenmeer. Das Kar öffnet sich und es geht weiter nach oben. Waren es unten die Blumen, faszinieren uns hier heroben die Gemsen, die einzeln und in kleinen oder größeren Rudeln herumgrasen (insgesamt zählen wir beim Aufstieg über 50 Stück)
Wir lassen den Hochgeschirr (2254m) links liegen und gehen zum Sattel zwischen Rifflkopf und Hochgeschirr. Von hier aus weiter über sanfte Graskuppen und auch viel Geschottere weiter bis wir nach exakt 4 Stunden am Gipfel des Rifflkopfes auf 2218m stehen. Herrlich die Fernsicht und der Tiefblick ins Salzachtal und außer einem Grünrockträger (mit einem Vierbeiner in Seilschaft gehend) haben wir keine Menschenseele gesehen.
Blick vom Parkplatz in Tenneck zum Hochkönig
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Steil gehts durch den Wald und später über Wiesen nach oben
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die verfallene Karalm
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Im mittleren Kar oberhalb der Karalm
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Im Bereich des Sattels zwischen Hochgeschirr und Rifflkopf
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Fortsetzung folgt
Wir parken im Ort beim kostenlosen beschilderten Parkplatz auf 525m (eine höher gelegene Parkmöglichkeit gibts nicht). Zunächst geht es auf der Oberen Blühnbachstraße ca 1,7 Kilometer taleinwärts und an der Gabelung "Gerstpoint" den Weg Nr. 457 nach rechts oben in den Wald. Der Weg selbst ist im unteren Teil oft nicht leicht erkennbar aber er ist frisch und äußerst gut markiert. Der Weg führt steil - ja sogar sehr steil - hinauf zur verfallenen Karalm (1280 m). Noch nie habe ich so viele verschiedene Blumen so dicht und in so großer Zahl gesehen. Ein wahres Farbenmeer. Das Kar öffnet sich und es geht weiter nach oben. Waren es unten die Blumen, faszinieren uns hier heroben die Gemsen, die einzeln und in kleinen oder größeren Rudeln herumgrasen (insgesamt zählen wir beim Aufstieg über 50 Stück)
Wir lassen den Hochgeschirr (2254m) links liegen und gehen zum Sattel zwischen Rifflkopf und Hochgeschirr. Von hier aus weiter über sanfte Graskuppen und auch viel Geschottere weiter bis wir nach exakt 4 Stunden am Gipfel des Rifflkopfes auf 2218m stehen. Herrlich die Fernsicht und der Tiefblick ins Salzachtal und außer einem Grünrockträger (mit einem Vierbeiner in Seilschaft gehend) haben wir keine Menschenseele gesehen.
Blick vom Parkplatz in Tenneck zum Hochkönig
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Steil gehts durch den Wald und später über Wiesen nach oben
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die verfallene Karalm
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Im mittleren Kar oberhalb der Karalm
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Im Bereich des Sattels zwischen Hochgeschirr und Rifflkopf
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Fortsetzung folgt
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