Diesmal war ich ausnahmsweise nur auf markierten Wegen unterwegs. Die Überschreitung ist "klassisch" und sehr bekannt. Mögen euch daher vor allem die Bilder ergötzen.
Ich breche beim ersten Licht vom Gasthof zur Wacht auf, um nicht in die Hitze zu kommen.
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Die letzten Unwetter (Murenabgang in Hallstatt!) haben die Forststraße entlang des Schöffaubaches arg hergenommen.
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Jedes noch so kleine seitliche Rinnsal transportierte tonnenweise Steine auf den Weg.
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Nach dem Überqueren des Baches bei der Schöffaualm teilt sich der Weg. Ich wende mich nach links zum Anstieg auf den Bergwerkskogel.
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Ein Hüttlein steht im schattigen Walde.
100_2714.JPG
Doch der Rettenkogel liegt bereits in der Sonne.
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Gott sei Dank scheint auf meinem Weiterweg noch keine Sonne, denn der Weg geht durch die seit Kyrill baumfreie Zone. Teilweise muss ich immer noch über Bruchholz klettern und verdammt aufpassen, dass ich die Wegspur nicht verliere.
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Noch vor der Laufenbergalm erwischt mich die Sonne dann doch und es wird sofort furchtbar heiß.
100_2717.JPG
Zur Jagdhütte auf der gegenüberliegenden Talseite waren zwei Jäger mit einem Geländefahrzeug heraufgekommen.
100_2718.JPG
Im Süden taucht die zentrale Dachsteingruppe auf.
100_2719.JPG
Nachdem ich die erste Hangstufe hinter mir habe, ist der Rettenkogel wieder zu sehen.
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Über diesen Kamm geht es weiter und es wird immer heißer.
100_2721.JPG
Endlich am Gipfel - in Augenhöhe mit dem Rettenkogel. Im Hintergrund der Schafberg.
100_2722.JPG
---Fortsetzung folgt---
Ich breche beim ersten Licht vom Gasthof zur Wacht auf, um nicht in die Hitze zu kommen.
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Die letzten Unwetter (Murenabgang in Hallstatt!) haben die Forststraße entlang des Schöffaubaches arg hergenommen.
100_2711.JPG
Jedes noch so kleine seitliche Rinnsal transportierte tonnenweise Steine auf den Weg.
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Nach dem Überqueren des Baches bei der Schöffaualm teilt sich der Weg. Ich wende mich nach links zum Anstieg auf den Bergwerkskogel.
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Ein Hüttlein steht im schattigen Walde.
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Doch der Rettenkogel liegt bereits in der Sonne.
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Gott sei Dank scheint auf meinem Weiterweg noch keine Sonne, denn der Weg geht durch die seit Kyrill baumfreie Zone. Teilweise muss ich immer noch über Bruchholz klettern und verdammt aufpassen, dass ich die Wegspur nicht verliere.
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Noch vor der Laufenbergalm erwischt mich die Sonne dann doch und es wird sofort furchtbar heiß.
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Zur Jagdhütte auf der gegenüberliegenden Talseite waren zwei Jäger mit einem Geländefahrzeug heraufgekommen.
100_2718.JPG
Im Süden taucht die zentrale Dachsteingruppe auf.
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Nachdem ich die erste Hangstufe hinter mir habe, ist der Rettenkogel wieder zu sehen.
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Über diesen Kamm geht es weiter und es wird immer heißer.
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Endlich am Gipfel - in Augenhöhe mit dem Rettenkogel. Im Hintergrund der Schafberg.
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---Fortsetzung folgt---
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