Hallo,
da für den Hochgolling NW-Grat zu viel Schnee lag, wählten wir diese Tour als Alternative. Sie ist eine nette Kraxelei direkt über dem Radstädter Tauern, ähnlich dem Wurmwand W-Grat, der es inzwischen sogar zu einer Topo auf bergsteigen.com gebracht hat. Für den Seekarspitze S-Grat gibt es eine Beschreibung auf alpintouren.com und hier im Forum im Ergänzungsführer Niedere Tauern (von unserem Kollegen Tauernfuchs). Mit diesen Beschreibungen gibt es absolut keine Orientierungsprobleme.
Wir starteten vom Seekarhaus und gingen den Normalweg auf die Seekarspitze, bis wir über eine Skipiste zum Fuß des Südgrates abzweigten:
Seekar1.jpg
Knapp über der Bergstation eines Liftes dann der Einstieg:
Seekar2.jpg
Von dort geht es teilweise über feste, schöne Felsstufen, dann aber auch wieder über steiles Gras (einigermaßen gemüsefest sollte man- wie fast überall in den Niederen Tauern- schon sein) den Grat hinauf.
Hier ein Rückblick (die Skilift-Technik unten muß man halt ausblenden):
Seekar3.jpg
Am Gipfel dann eine wunderschöne Aussicht auf die Hohen Tauern, hier der Ankogel:
Seekar4.jpg
Als Abstieg wählen wir dann den Weg nach Westen, hier noch einmal der Grat im Profil (rechts):
Seekar5.jpg
Fazit: schöne Kraxelei, nicht sehr lang, auch leicht mit der Wurmwand zu kombinieren (wenn man nach Osten absteigt, ist man nicht weit vom Einstieg zum Wurmwand W-Grat entfernt).
Liebe Grüße
Andreas
da für den Hochgolling NW-Grat zu viel Schnee lag, wählten wir diese Tour als Alternative. Sie ist eine nette Kraxelei direkt über dem Radstädter Tauern, ähnlich dem Wurmwand W-Grat, der es inzwischen sogar zu einer Topo auf bergsteigen.com gebracht hat. Für den Seekarspitze S-Grat gibt es eine Beschreibung auf alpintouren.com und hier im Forum im Ergänzungsführer Niedere Tauern (von unserem Kollegen Tauernfuchs). Mit diesen Beschreibungen gibt es absolut keine Orientierungsprobleme.
Wir starteten vom Seekarhaus und gingen den Normalweg auf die Seekarspitze, bis wir über eine Skipiste zum Fuß des Südgrates abzweigten:
Seekar1.jpg
Knapp über der Bergstation eines Liftes dann der Einstieg:
Seekar2.jpg
Von dort geht es teilweise über feste, schöne Felsstufen, dann aber auch wieder über steiles Gras (einigermaßen gemüsefest sollte man- wie fast überall in den Niederen Tauern- schon sein) den Grat hinauf.
Hier ein Rückblick (die Skilift-Technik unten muß man halt ausblenden):
Seekar3.jpg
Am Gipfel dann eine wunderschöne Aussicht auf die Hohen Tauern, hier der Ankogel:
Seekar4.jpg
Als Abstieg wählen wir dann den Weg nach Westen, hier noch einmal der Grat im Profil (rechts):
Seekar5.jpg
Fazit: schöne Kraxelei, nicht sehr lang, auch leicht mit der Wurmwand zu kombinieren (wenn man nach Osten absteigt, ist man nicht weit vom Einstieg zum Wurmwand W-Grat entfernt).
Liebe Grüße
Andreas