Über Muleteck, 2096 m, Kastlhöhe 2292 m, weiter zum Granitzstein 2326 m, Raudinghöhe 2321 m, II
Auch wenn man ein Gebiet sehr gut kennt, es bleiben immer ein paar letzte Brösel unbekanntes Gelände – Gottseidank! Auch kann es sein, dass eine Begehung schon so ewig weit zurück liegt, dass kaum noch Erinnerung existiert. So in diesem Falle.
Mein Startpunkt liegt im Lungau/Mariapfarr/ Tscharra/Bauernhof Binder. Hier ein Ausschnitt aus der Kompass-Karte.
E01Zech 01.jpg
Erst allmählich beginnen sich die Talnebel aufzulösen
E01Zech 01-001.jpg
aber bald zeigen sich Kl. und Gr. Gurpitscheck
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Im Wald kann sich das Auge an bunten Pilzen erfreuen
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aber selbst gaumenfreundliche finden sich hier in Massen.
E01Zech 01-004.jpg
Aber es hilft nichts, man findet Pilze immer zum falschen Zeitpunkt. Für den Abstieg wird das Platzerl jedenfalls vorgemerkt.
Von der Granitzlhütte aus sehe ich bereits meine ersten Ziele, Muleteck und Kastlhöhe.
E01Zech 01-005.jpg
Vorbei an ein paar Lacken verlasse ich bald darauf den markierten Weg
E01Zech 01-006.jpg
und erklimme mein erstes Gipfelchen (Muleteck). Der Blick geht zum Weisseneck (re.) und Schareck (li.).
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Der Weiterweg sieht steil aus
E01Zech 01-008.jpg
Zweifellos wäre es rechts leichter gegangen. Aber momentan sah es direkt auch nicht schlecht aus. Der Übermut wird bezahlt, indem mich das Gelände links ins Steilgras drängt. Für solche Fälle habe ich meinen Eishammer mit, er hilft mir aus der Patsche. Blick zurück:
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Ein weiteres Augenmerk gilt meinen Abstiegsmugeln, nur zwei sind benannt:
Granitzstein und Raudinghöhe
E01Zech 01-009.jpg
Besonders der erste Grünzacken sollte es grastechnisch in sich haben.
Eher gemütlich leitet das Gelände weiter
E01Zech 01-011.jpg
Ein Zoom zur Raudinghöhe, dahinter das ganz wenig besuchte Hocheck.
E01Zech 01-012.jpg
Doch halt, anscheinend folgt hier doch eine ungemütlichere Einschartung
E01Zech 01-013.jpg
Doch, halb so schlimm, steil, aber stufig strukturiert lässt sich die Scharte erreichen und auch dieser seltsame Bursche
E01Zech 01-014.jpg
lässt sich rechts umgehen.
Auch wenn man ein Gebiet sehr gut kennt, es bleiben immer ein paar letzte Brösel unbekanntes Gelände – Gottseidank! Auch kann es sein, dass eine Begehung schon so ewig weit zurück liegt, dass kaum noch Erinnerung existiert. So in diesem Falle.
Mein Startpunkt liegt im Lungau/Mariapfarr/ Tscharra/Bauernhof Binder. Hier ein Ausschnitt aus der Kompass-Karte.
E01Zech 01.jpg
Erst allmählich beginnen sich die Talnebel aufzulösen
E01Zech 01-001.jpg
aber bald zeigen sich Kl. und Gr. Gurpitscheck
E01Zech 01-002.jpg
Im Wald kann sich das Auge an bunten Pilzen erfreuen
E01Zech 01-003.jpg
aber selbst gaumenfreundliche finden sich hier in Massen.
E01Zech 01-004.jpg
Aber es hilft nichts, man findet Pilze immer zum falschen Zeitpunkt. Für den Abstieg wird das Platzerl jedenfalls vorgemerkt.
Von der Granitzlhütte aus sehe ich bereits meine ersten Ziele, Muleteck und Kastlhöhe.
E01Zech 01-005.jpg
Vorbei an ein paar Lacken verlasse ich bald darauf den markierten Weg
E01Zech 01-006.jpg
und erklimme mein erstes Gipfelchen (Muleteck). Der Blick geht zum Weisseneck (re.) und Schareck (li.).
E01Zech 01-007.jpg
Der Weiterweg sieht steil aus
E01Zech 01-008.jpg
Zweifellos wäre es rechts leichter gegangen. Aber momentan sah es direkt auch nicht schlecht aus. Der Übermut wird bezahlt, indem mich das Gelände links ins Steilgras drängt. Für solche Fälle habe ich meinen Eishammer mit, er hilft mir aus der Patsche. Blick zurück:
E01Zech 01-010.jpg
Ein weiteres Augenmerk gilt meinen Abstiegsmugeln, nur zwei sind benannt:
Granitzstein und Raudinghöhe
E01Zech 01-009.jpg
Besonders der erste Grünzacken sollte es grastechnisch in sich haben.
Eher gemütlich leitet das Gelände weiter
E01Zech 01-011.jpg
Ein Zoom zur Raudinghöhe, dahinter das ganz wenig besuchte Hocheck.
E01Zech 01-012.jpg
Doch halt, anscheinend folgt hier doch eine ungemütlichere Einschartung
E01Zech 01-013.jpg
Doch, halb so schlimm, steil, aber stufig strukturiert lässt sich die Scharte erreichen und auch dieser seltsame Bursche
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lässt sich rechts umgehen.
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