Noldi hatte die Idee mit dem Curvér. Auf der Landkarte sieht er imposant und orographisch nicht ganz unwichtig aus. Zudem versprach die Beschreibung im alten SAC-Führer, die Noldi konsultiert hatte, eine doch etwas interessante Besteigung.
Also mit dem Zug nach Tiefencastel, von dort mit Mobility-Auto nach Sars hinauf (nicht SARS ), wo man auf 1800 m parkieren kann. Alternativ könnte man nach Munter fahren, was 150 m höher wäre, aber vermutlich an Sonntagen überlaufen. Unter dem Berg befindet sich nämlich der höchste Wallfahrtsort Europas: Ziteil auf 2429 m. Da sei mal Maria einem Hirtenbuben erschienen... Mit solchen Sachen habe ich Mühe, aber in der Kirche finden sich ein paar schöne Kunstwerke. Also, bis Ziteil dem Weg nachlaufen. Dann gegen SSW, und kurz vor einer grasigen Rippe sieht man rechts (westlich) einen Steinmann. Dort hinauf, und da beginnt die Wegspur auf den Curvér. Sie ist nie unterbrochen, aber manchmal muss man ein wenig gucken. Schutthang hinauf, dann kommt man auf dem NE-Grat des Curvér. Wenn man es sich möglichst bequem machen will, nimmt man immer die tiefstgelegene Spur auf der NW-Seite (falsche Steinmänner locken auf Vorgipfel, von denen man wieder absteigen muss). Man kann aber auch über den Grat kraxeln, kurze Stellen I. Nach den Vorgipfeln etc. kommt man auf den höchsten Punkt. Da müsste man eine tolle Sicht auf den Piz Beverin gleich gegenüber haben, und in der hinteren Reihe auf Bifertenstock und Ringelspitzmassiv. War aber alles "zu", weil noch massenhaft Wolken an den Bergen herumhingen. So haben wir ein bisschen nach Savognin hinunter geschaut und den Kontrast zwischen den Steinen oben und den grünen Wiesen im Tal unten genossen. Manche Felsen am Curvér sind übrigens unglaublich gefaltet, man könnte sie als Kunstwerke nach Hause schleppen.
Aufstieg ab Sars in 3 1/4 Stunden, mit Pause in Ziteil. Abstieg auf der gleichen Route.
Also mit dem Zug nach Tiefencastel, von dort mit Mobility-Auto nach Sars hinauf (nicht SARS ), wo man auf 1800 m parkieren kann. Alternativ könnte man nach Munter fahren, was 150 m höher wäre, aber vermutlich an Sonntagen überlaufen. Unter dem Berg befindet sich nämlich der höchste Wallfahrtsort Europas: Ziteil auf 2429 m. Da sei mal Maria einem Hirtenbuben erschienen... Mit solchen Sachen habe ich Mühe, aber in der Kirche finden sich ein paar schöne Kunstwerke. Also, bis Ziteil dem Weg nachlaufen. Dann gegen SSW, und kurz vor einer grasigen Rippe sieht man rechts (westlich) einen Steinmann. Dort hinauf, und da beginnt die Wegspur auf den Curvér. Sie ist nie unterbrochen, aber manchmal muss man ein wenig gucken. Schutthang hinauf, dann kommt man auf dem NE-Grat des Curvér. Wenn man es sich möglichst bequem machen will, nimmt man immer die tiefstgelegene Spur auf der NW-Seite (falsche Steinmänner locken auf Vorgipfel, von denen man wieder absteigen muss). Man kann aber auch über den Grat kraxeln, kurze Stellen I. Nach den Vorgipfeln etc. kommt man auf den höchsten Punkt. Da müsste man eine tolle Sicht auf den Piz Beverin gleich gegenüber haben, und in der hinteren Reihe auf Bifertenstock und Ringelspitzmassiv. War aber alles "zu", weil noch massenhaft Wolken an den Bergen herumhingen. So haben wir ein bisschen nach Savognin hinunter geschaut und den Kontrast zwischen den Steinen oben und den grünen Wiesen im Tal unten genossen. Manche Felsen am Curvér sind übrigens unglaublich gefaltet, man könnte sie als Kunstwerke nach Hause schleppen.
Aufstieg ab Sars in 3 1/4 Stunden, mit Pause in Ziteil. Abstieg auf der gleichen Route.