Das Bruschghorn ist einer der größeren Gipfel zwischen Hinterrheintal und Valser Tal und dabei recht einfach zu besteigen.
An der San Bernadino Straße kurz nach der Via Mala öffnet wird das Rheintal und wird etwas breiter. An den westlichen Talhängen befinden sich einige kleine Siedlungen. Eine davon ist Mathon. Von hier beginnt ein kleines einspuriges Sträßchen Richtung der Alm Curtginatsch. Auf 2.340m, am Ende der öffentlichen Straße befindet, sich ein Wanderparkplatz.
Zum Bruschghorn geht es bis zur Alm Curtginatsch auf 2.272m hinunter. Nun wandert man über die Wiesen der Alp Anarosa in nordwestlicher Richtung der Scharte zwischen Bruschghorn und Piz Tuf. Weitgehend weglos geht es maximal mittelsteil bergan. Erst kurz vor der Scharte finden sich einige Wegspuren.
Hier öffnet sich nun der Blick in ein Hochtal und zum Gipfelaufbau des Bruschghorn. Links unterhalb von Abbrüchen ging es Schnee weiterhin einfach auf den breiten Hauptgipfel. Das letzte Stück rauf und runter durch knöchel- bis knietiefen Schnee war etwas mühsam, aber bei der Kürze der Tour fiel das nicht ins Gewicht. Der Abstieg erfolgte wie der Aufstieg.
Bilder Teil 1 (chronologisch):
Sonnenaufgang am Piz Beverin:
Gipfel Bruschghorn:
Gipfel Bruschghorn mit Blick nach Norden von Tödi bis Ringelspitz:
Bernina-Gruppe und Gegend um Avers:
Tödi:
Adula-Gruppe bzw. Rheinwaldhorn:
Der formschöne Pizzo Tambo:
An der San Bernadino Straße kurz nach der Via Mala öffnet wird das Rheintal und wird etwas breiter. An den westlichen Talhängen befinden sich einige kleine Siedlungen. Eine davon ist Mathon. Von hier beginnt ein kleines einspuriges Sträßchen Richtung der Alm Curtginatsch. Auf 2.340m, am Ende der öffentlichen Straße befindet, sich ein Wanderparkplatz.
Zum Bruschghorn geht es bis zur Alm Curtginatsch auf 2.272m hinunter. Nun wandert man über die Wiesen der Alp Anarosa in nordwestlicher Richtung der Scharte zwischen Bruschghorn und Piz Tuf. Weitgehend weglos geht es maximal mittelsteil bergan. Erst kurz vor der Scharte finden sich einige Wegspuren.
Hier öffnet sich nun der Blick in ein Hochtal und zum Gipfelaufbau des Bruschghorn. Links unterhalb von Abbrüchen ging es Schnee weiterhin einfach auf den breiten Hauptgipfel. Das letzte Stück rauf und runter durch knöchel- bis knietiefen Schnee war etwas mühsam, aber bei der Kürze der Tour fiel das nicht ins Gewicht. Der Abstieg erfolgte wie der Aufstieg.
Bilder Teil 1 (chronologisch):
Sonnenaufgang am Piz Beverin:
Gipfel Bruschghorn:
Gipfel Bruschghorn mit Blick nach Norden von Tödi bis Ringelspitz:
Bernina-Gruppe und Gegend um Avers:
Tödi:
Adula-Gruppe bzw. Rheinwaldhorn:
Der formschöne Pizzo Tambo:
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