Auf diesem Berg ragen der grosse Steinmann, das Gipfelkreuz und die Köpfe der Besucher, falls sie stehen, über die 3000-m-Grenze Man würde von der Mischabel bis zum Mont Blanc zahlreiche Viertausender der Walliser Alpen sehen; leider versteckten sie sich bei unserem Besuch in vielen Wolken. Im Norden sieht man den Gletscher der Plaine Morte und den Wildstrubel, gegen Nordosten hat man eine interessante Sicht auf Balmhorn, Rinderhorn & Co.
Ausgangspunkt ist Montana, das man von Sierre aus mit einer Drahtseilbahn oder dem Bus erreicht. Es gibt auch noch weiter oben Bushaltestellen: Les Barzettes, Aminona oder Ploumachit, welche den Anmarsch verkürzen. Man muss da ein bisschen suchen, der Netzplan ist hier: http://www.cie-smc.ch/pdf/plan_lignes.pdf. Aber nicht alle Busse fahren zu jeder Zeit. Am schönsten ist sicher der Zustieg von Les Barzettes immer der Bisse (offene Wasserleitung) entlang bis nach Tièche, wo das Wasser für die Bisse gefasst wird. Dort übernachteten wir in der privaten Cabane de Tièche 1969 m.
Von dort sind es etwa drei Stunden auf den Trubelstock. Der Weg ist markiert, obwohl man hin und wieder nach der Wegspur und der nächsten Markierung Ausschau halten muss. Zuerst über die Alpweiden, dann mit etwas Anstrengung auf den Grat westlich des Nuseyhorns, wo ein grosser Steinmann steht. Die letzten etwa 350 Höhenmeter leiten durch die NW-Flanke des Trubelstocks auf den massigen Gipfel. Schwierigkeit T3. Man befindet sich in einer eindrücklichen, kargen Landschaft, hier grau, dort bräunlich, überall Steine.
Leider machte der Berg seinem verballhornten Namen einige Ehre. Man kann ihn ja Trouble-Stock nennen, und er machte Troubles. Meine Freundin verlor im Abstieg ihre teure Sonnenbrille, stieg nochmals zum Nuseygrat hoch, was aber zu keinem Erfolg führte. Wie schade.
Ausgangspunkt ist Montana, das man von Sierre aus mit einer Drahtseilbahn oder dem Bus erreicht. Es gibt auch noch weiter oben Bushaltestellen: Les Barzettes, Aminona oder Ploumachit, welche den Anmarsch verkürzen. Man muss da ein bisschen suchen, der Netzplan ist hier: http://www.cie-smc.ch/pdf/plan_lignes.pdf. Aber nicht alle Busse fahren zu jeder Zeit. Am schönsten ist sicher der Zustieg von Les Barzettes immer der Bisse (offene Wasserleitung) entlang bis nach Tièche, wo das Wasser für die Bisse gefasst wird. Dort übernachteten wir in der privaten Cabane de Tièche 1969 m.
Von dort sind es etwa drei Stunden auf den Trubelstock. Der Weg ist markiert, obwohl man hin und wieder nach der Wegspur und der nächsten Markierung Ausschau halten muss. Zuerst über die Alpweiden, dann mit etwas Anstrengung auf den Grat westlich des Nuseyhorns, wo ein grosser Steinmann steht. Die letzten etwa 350 Höhenmeter leiten durch die NW-Flanke des Trubelstocks auf den massigen Gipfel. Schwierigkeit T3. Man befindet sich in einer eindrücklichen, kargen Landschaft, hier grau, dort bräunlich, überall Steine.
Leider machte der Berg seinem verballhornten Namen einige Ehre. Man kann ihn ja Trouble-Stock nennen, und er machte Troubles. Meine Freundin verlor im Abstieg ihre teure Sonnenbrille, stieg nochmals zum Nuseygrat hoch, was aber zu keinem Erfolg führte. Wie schade.