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Samstag, 14.Juli 2007: noch bevor die große Hitzewelle Österreich thermisch in die Knie zwingt erkunden Nebelspalter Bernd und ich den höchsten Berg der Seetaler Alpen - den Zirbitzkogel (2396m).
Entgegen der offensichtlich üblichen Gepflogenheit mit dem Auto bis zur Waldheimhütte (1614m) zu fahren
wählen wir unseren Ausgangspunkt der Tour im Tal westlich von Obdach! Ein paar hundert Meter nach dem Pauliwirt beginnt der 320er-Weg. Er führt uns über eine Forststrasse vorbei an einigen Gehöften mit traumhafter Aussicht auf den Talort in Richtung Waldheimhütte.
Entgegen der offensichtlich üblichen Gepflogenheit mit dem Auto bis zur Waldheimhütte (1614m) zu fahren
wählen wir unseren Ausgangspunkt der Tour im Tal westlich von Obdach! Ein paar hundert Meter nach dem Pauliwirt beginnt der 320er-Weg. Er führt uns über eine Forststrasse vorbei an einigen Gehöften mit traumhafter Aussicht auf den Talort in Richtung Waldheimhütte. IMG_3694.jpg
Ausblick auf den Geierkogel (2185m)
IMG_3702.JPG
Rast bei der Waldheimhütte (1614m)
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Ein geschnitzer Zirbengeist hat ein stets wachsames Auge auf alle Wanderer
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Kaseralm
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Erster blick auf den Fuchskogel (2214) Über ihn wird unser Abstieg führen.
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Das Türkenkreuz auf 1839m läßt uns einen Blick auf das im Hintergrund nur als winziger Punkt wahrnehmbare Zirbitzkogelhaus (2376m)
IMG_3718.JPG
Vorbei an der Köhlerhütte wählen wir für den weiteren Aufstieg ein unmarkiertes, kaum wahrnehmbares Steiglein entlang dem Lavantbach
IMG_3727.JPG
Der Steig führt uns auf eine absolut unberührte Hochfläche die uns mit einer eindrucksvollen Moorlandschaft, verschlungenen Bachmäandern und sogar einem Wasserfall für die Mühen des Aufstiegs belohnt!
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Ausblick auf den Geierkogel (2185m)
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Rast bei der Waldheimhütte (1614m)
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Ein geschnitzer Zirbengeist hat ein stets wachsames Auge auf alle Wanderer
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Kaseralm
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Erster blick auf den Fuchskogel (2214) Über ihn wird unser Abstieg führen.
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Das Türkenkreuz auf 1839m läßt uns einen Blick auf das im Hintergrund nur als winziger Punkt wahrnehmbare Zirbitzkogelhaus (2376m)
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Vorbei an der Köhlerhütte wählen wir für den weiteren Aufstieg ein unmarkiertes, kaum wahrnehmbares Steiglein entlang dem Lavantbach
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Der Steig führt uns auf eine absolut unberührte Hochfläche die uns mit einer eindrucksvollen Moorlandschaft, verschlungenen Bachmäandern und sogar einem Wasserfall für die Mühen des Aufstiegs belohnt!
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