Grüß Euch,
gestern trafen sich zwei Steirermadln,
Britt und Lilly
und zwei Nordmänner
(nicht die aus Flake, sondern aus OÖ)
Bernhard und Reinhard
in Johnsbach, beim Kölbwirt, zu einer gemeinsamen Tour im wunderschönen Gesäuse.
Dazu hatten wir uns mit der
Planspitze - 2117m
einen echten Klassiker ausgesucht!
Also ließen wir einen Löwen in Johnsbach stehen und fuhren mit dem zweiten nach Gstatterboden zur Kummerbrücke (545m).
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Blick vom Parkplatz Kummerbrücke zum Kölblplan hinauf.
Dort starten wir dann um 8.20 Uhr, - zunächst geht´s relativ eben im herbstlichen Laubwald dahin. Nach der Duchquerung eines Grabens machen wir endlich Höhenmeter und kommen schließlich in felsiges Gelände, ...
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PA070005.JPG
...wir befinden uns hier im Wasserfallwinkel, auch "Im Kummer" genannt. Ein kurzes Drahtseil hilft über einen Felsblock und wenig später stehen wir unter dem schönen Wasserfall, der wohl zu Zeiten der Schneeschmelze und nach starken Regenfällen ein impossantes Schauspiel bietet.
An heißen Sommertagen wäre hier eine kalte Dusche sicher eine willkommene Erfrischung.
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Beim Wasserfall.
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Blick zur Tieflimauer.
Wir durchqueren das Bachbett und gelangen im Wald zur "Kanzel" und dem eigentlich Beginn des "Wasserfallwegs", - dem ältesten Klettersteig des Gesäuses.
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Die erste Leiter, - eigentlich müsste man Stiege sagen.
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Über weitere versicherte Steilstufen geht´s aufwärts, und nebem dem Steig zum Teil ordentlich abwärts, zur "Emes-Ruhe" (Gedenktafel für Leopold Emes).
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Bei der "Emes-Ruhe".
Nun folgt eine Reihe von Leitern, neueren und älteren Datums, - dazwischen gibt´s auch wieder Drahtseilversicherungen.
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PA070021.JPG
Mit der letzten Leiter endet auch der "Wasserfallweg", - nachstehend dessen nostalgische Beschreibung. Ein Ausflug, - zurück ins Jahr 1922.
Gesäuse Führer 001.jpg
Gesäuse Führer 01.jpg
Gesäuse Führer 03.jpg
Zurück in die Gegenwart!
Nun geht´s noch ein Stück im Wald dahin, man gelangt auch wieder an jenen Bach, der den Wasserfall speist. Wenig später betreten wir die freie Fläche der Ebersanger Alm (verfallen). Nur zaghaft will der Hochnebel der Sonne Platz machen, grad warm ist uns nicht, jetzt wo´s eben dahin geht.
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Ein erster Blick zum Hochtor.
PA070024.JPG
Ebersanger Alm.
Am Ende der Freifläche steigen wir bei einem Wegweiser (1475m) schließlich nach rechts Richtung Kölblplan durch den Wald auf. Endlich empfängt uns dann die Sonne mit ihren wärmenden Strahlen.
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Abzweigung, - gerade ging´s zur Heßhütte weiter.
PA070026.JPG
Hochzinödl im Gegenlicht.
Die Bäume machen bald den Latschen Platz und über einen Schrofenrücken geht´s kontinuierlich steil hinauf. Bald gewinnt man einen herrlichen Blick über die anderen Berge der Ennstaler Alpen, Haller Mauern und bis hin zum Toten Gebirge.
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Großer Buchstein.
gestern trafen sich zwei Steirermadln,
Britt und Lilly
und zwei Nordmänner
(nicht die aus Flake, sondern aus OÖ)
Bernhard und Reinhard
in Johnsbach, beim Kölbwirt, zu einer gemeinsamen Tour im wunderschönen Gesäuse.
Dazu hatten wir uns mit der
Planspitze - 2117m
einen echten Klassiker ausgesucht!
Also ließen wir einen Löwen in Johnsbach stehen und fuhren mit dem zweiten nach Gstatterboden zur Kummerbrücke (545m).
PA070001.JPG
Blick vom Parkplatz Kummerbrücke zum Kölblplan hinauf.
Dort starten wir dann um 8.20 Uhr, - zunächst geht´s relativ eben im herbstlichen Laubwald dahin. Nach der Duchquerung eines Grabens machen wir endlich Höhenmeter und kommen schließlich in felsiges Gelände, ...
PA070002.JPG
PA070005.JPG
...wir befinden uns hier im Wasserfallwinkel, auch "Im Kummer" genannt. Ein kurzes Drahtseil hilft über einen Felsblock und wenig später stehen wir unter dem schönen Wasserfall, der wohl zu Zeiten der Schneeschmelze und nach starken Regenfällen ein impossantes Schauspiel bietet.
An heißen Sommertagen wäre hier eine kalte Dusche sicher eine willkommene Erfrischung.
PA070008.JPG
PA070012.JPG
Beim Wasserfall.
PA070007.JPG
Blick zur Tieflimauer.
Wir durchqueren das Bachbett und gelangen im Wald zur "Kanzel" und dem eigentlich Beginn des "Wasserfallwegs", - dem ältesten Klettersteig des Gesäuses.
PA070013.JPG
Die erste Leiter, - eigentlich müsste man Stiege sagen.
PA070014.JPG
Über weitere versicherte Steilstufen geht´s aufwärts, und nebem dem Steig zum Teil ordentlich abwärts, zur "Emes-Ruhe" (Gedenktafel für Leopold Emes).
PA070015.JPG
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Bei der "Emes-Ruhe".
Nun folgt eine Reihe von Leitern, neueren und älteren Datums, - dazwischen gibt´s auch wieder Drahtseilversicherungen.
PA070020.JPG
PA070021.JPG
Mit der letzten Leiter endet auch der "Wasserfallweg", - nachstehend dessen nostalgische Beschreibung. Ein Ausflug, - zurück ins Jahr 1922.
Gesäuse Führer 001.jpg
Gesäuse Führer 01.jpg
Gesäuse Führer 03.jpg
Zurück in die Gegenwart!
Nun geht´s noch ein Stück im Wald dahin, man gelangt auch wieder an jenen Bach, der den Wasserfall speist. Wenig später betreten wir die freie Fläche der Ebersanger Alm (verfallen). Nur zaghaft will der Hochnebel der Sonne Platz machen, grad warm ist uns nicht, jetzt wo´s eben dahin geht.
PA070023.JPG
Ein erster Blick zum Hochtor.
PA070024.JPG
Ebersanger Alm.
Am Ende der Freifläche steigen wir bei einem Wegweiser (1475m) schließlich nach rechts Richtung Kölblplan durch den Wald auf. Endlich empfängt uns dann die Sonne mit ihren wärmenden Strahlen.
PA070025.JPG
Abzweigung, - gerade ging´s zur Heßhütte weiter.
PA070026.JPG
Hochzinödl im Gegenlicht.
Die Bäume machen bald den Latschen Platz und über einen Schrofenrücken geht´s kontinuierlich steil hinauf. Bald gewinnt man einen herrlichen Blick über die anderen Berge der Ennstaler Alpen, Haller Mauern und bis hin zum Toten Gebirge.
PA070030.JPG
Großer Buchstein.
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