Krisenbedingt konnte ich heuer später als geplant meine immer wieder gern unternommene Frauenmauerhöhlentour durchführen - den shitstorm darüber, etwas eh Erlaubtes und nur Verpöntes zu unternehmen, wollte ich mir doch ersparen. Dadurch ergab es sich, daß ich beim Zustieg von einer Vielzahl blühender Pflanzen begleitet wurde und auch wieder einmal den Gipfel der Frauenmauer besuchen konnte.
Los geht es zum x-ten Mal in der Gsollkehre der B115, bei recht kühlen Bedingungen und schnell vorüber ziehenden Wolken - am Boden ist der Wind zuindest jetzt noch kein Thema.
Beim durchschreiten der Tür neben dem geschlossenen und versperrten Tor der hier beginnenden Forststraße fällt mir auf, das daß "Fahrverbot - gilt auch für Radfahrer"-Schild auf beiden Seiten des Tores montiert ist. - Hier versteht man diesbezüglich wohl keinen Spaß; andererseits ist hinweisen auf ein Fahrverbot auf einer hier - von oben kommend - endenden Forstrasse schon wieder lustig.
Wahrscheinlich missverstehe ich das Ganze aber auch, denn man will die Radfahrer wohl nur vor den hier ausgebrochenen monströsen Tieren schützen:
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Das erreichen der Gsollalm sorgt dieses Mal für eine besonders gute Stimmung meinerseits, denn dieses Mal ist der Boden schon weitgehend grün bis bunt und nicht mehr weiß oder braun:
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Die Fortstraße geht dann in einen Steig über und schlagartig wird es noch bunter:
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Dann wird es richtig steil.
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Ein paar Schweißtropfen später ist es wirklich nicht mehr weit:
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Mehrere Tafel warnen vor Steinschlag und das wohl zurecht, angesichts der vielen zerborstenen Steine auf und neben dem Steig:
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Das Platzerl vor bzw. unter dem Höhleneingang gehört zu meinen absoluten Favoriten:
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Der Blick auf die Griesmauer, den Polster und die Gsollalm gefällt mir jedes mal aufs Neue:
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Ein wenig frisch ist es heute immer noch und so verweile ich nicht lange und mache mich für die Finsternis bereit.
Im Eingangsbereich ist es dann noch kälter und der Luftzug verstärkt das auch noch.
Für ein paar brauchbare Fotos nehme ich das bißchen zittern aber gerne in Kauf.
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Ein wenig Eis gibt es also noch; die Steigeisen werde ich aber wohl umsonst mitgenommen haben.
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Ich mache mich nicht gleich an den Durchgang, denn ich bin neuierig, wie es im geradeaus führenden Nebenteil heute aussieht. "Nebenteil" ist eigentlich der falsche Ausdruck, denn von dort führt die Höhle am längsten weiter und wird zum Frauenmauer-Langstein-Höhlensystem mit aktuell über 42km Ganglänge.
Von den sonst gewaltigen Eissäulen gibt es nur kümmerliche Reste am Boden und auch die Deckenzapfen sind in Anzahl und Größe nur noch wenig beeindruckend.
Dennoch ist das eine nette Spielwiese für mich.
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Die Krise und helles Licht helfen mir dann dabei meine Anonymität zu wahren :
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Los geht es zum x-ten Mal in der Gsollkehre der B115, bei recht kühlen Bedingungen und schnell vorüber ziehenden Wolken - am Boden ist der Wind zuindest jetzt noch kein Thema.
Beim durchschreiten der Tür neben dem geschlossenen und versperrten Tor der hier beginnenden Forststraße fällt mir auf, das daß "Fahrverbot - gilt auch für Radfahrer"-Schild auf beiden Seiten des Tores montiert ist. - Hier versteht man diesbezüglich wohl keinen Spaß; andererseits ist hinweisen auf ein Fahrverbot auf einer hier - von oben kommend - endenden Forstrasse schon wieder lustig.
Wahrscheinlich missverstehe ich das Ganze aber auch, denn man will die Radfahrer wohl nur vor den hier ausgebrochenen monströsen Tieren schützen:
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Das erreichen der Gsollalm sorgt dieses Mal für eine besonders gute Stimmung meinerseits, denn dieses Mal ist der Boden schon weitgehend grün bis bunt und nicht mehr weiß oder braun:
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Die Fortstraße geht dann in einen Steig über und schlagartig wird es noch bunter:
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Dann wird es richtig steil.
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Ein paar Schweißtropfen später ist es wirklich nicht mehr weit:
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Mehrere Tafel warnen vor Steinschlag und das wohl zurecht, angesichts der vielen zerborstenen Steine auf und neben dem Steig:
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Das Platzerl vor bzw. unter dem Höhleneingang gehört zu meinen absoluten Favoriten:
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Der Blick auf die Griesmauer, den Polster und die Gsollalm gefällt mir jedes mal aufs Neue:
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Ein wenig frisch ist es heute immer noch und so verweile ich nicht lange und mache mich für die Finsternis bereit.
Im Eingangsbereich ist es dann noch kälter und der Luftzug verstärkt das auch noch.
Für ein paar brauchbare Fotos nehme ich das bißchen zittern aber gerne in Kauf.
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Ein wenig Eis gibt es also noch; die Steigeisen werde ich aber wohl umsonst mitgenommen haben.
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Ich mache mich nicht gleich an den Durchgang, denn ich bin neuierig, wie es im geradeaus führenden Nebenteil heute aussieht. "Nebenteil" ist eigentlich der falsche Ausdruck, denn von dort führt die Höhle am längsten weiter und wird zum Frauenmauer-Langstein-Höhlensystem mit aktuell über 42km Ganglänge.
Von den sonst gewaltigen Eissäulen gibt es nur kümmerliche Reste am Boden und auch die Deckenzapfen sind in Anzahl und Größe nur noch wenig beeindruckend.
Dennoch ist das eine nette Spielwiese für mich.
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Die Krise und helles Licht helfen mir dann dabei meine Anonymität zu wahren :
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