Fölzklamm:
Schon wieder starte ich eine Rundtour, dessen Ziel noch nicht ganz gesichert scheint.
Altbekanntes, auf einen abgabefreien Ort abgestellt.
image_596310.jpg
Die unbekannten Steige mit Beginn auf der Schlagalm möchte ich weiter erkunden.
Wanderkarten sind dazu nicht mehr nötig, da diese ehemaligen Wegerl nur ansatzweise eingezeichnet sind. Wie ich bei meinem letzten Besuch gesehen habe, ist das Bachbett ein guter Orientierungspunkt.
Schnell finde ich einen unscheinbaren Pfad, der in die Richtung Bachbett leitet.
Vor Ort wird die Flasche gefüllt.
01a.jpg
Der weitere Verlauf ist anfangs spurlos, links einer Grabenteilung, also links vom linken Graben, ist weicher Waldboden, dort gehe ich hinauf.
Bald beginnen einige Steigspuren die leiten Richtung Steinnadelriegel, da versuche ich es.
02.jpg
Manchmal sind Abzweiger, doch ich halte mich ständig an die Zielrichtung und bleibe nahe am Geländerücken, während es hinauf geht.
Man wird mit schönem Ausblick belohnt.
03.jpg
Ziemlich weit oben, unter einer sichtbaren Felsformation, geht es nach rechts und danach wieder steil hinauf.
Es ist zwar kein Steig, eher Wildfährten, aber man könnte hier überall gehen.
Nachdem der flache Abschnitt des Steinnadelriegel erreicht ist, stellt sich die Frage, wer benützte diesen Anstieg von der Schlagalm aus wirklich?
Nun ist der gut ausgetretene Steig hinauf zum Waschenriegel an der Reihe, das ist problemlos möglich, wenn man im oberen Teil wo Latschen sind, nicht die Spuren nach rechts verfolgt.
Hier ist die Standartroute vom Zerbeneck herauf erreicht.
Leider gab es heftigen Westwind, was dem Wanderer zur Adjustierungsänderung bewog.
04.jpg
Meine erste Begegnung mit diesen äsenden Bergbewohnern im heurigen Jahr.
05.jpg
Nach kurzem Aufstieg ist die Hochfläche erreicht, nur wenige Leute sind anwesend …!
Ich gehe nicht zum Kreuz am Fölzstein, sondern ziemlich nahe an den Westflanken entlang und kann sehr gut die westlichen Hochschwab - Berge einsehen. Für das Gesäuse ist die Sicht eingeschränkt.
Rechts im Vordergrund ist der Mühlbachkogel.
06.jpg
Die schönen Alpenblumen sind zurzeit häufig in Vollblüte oder manchmal knapp davor.
07.jpg
Mein Weg führt zum Fölzkogel 2023 m, dann Richtung Karlmauer, wo eine vorläufige Abschätzung der weiteren Etappe erfolgt.
Ein Blick in die hintere Fölzalm und ins Hofertal gibt Hoffnung auf einen einfachen Aufstieg zur Mitteralm, falls ein Verlangen danach besteht.
08.jpg
Die Sicht von den Grasböden der Karlmauer in die obere Dullwitz bis zum Hochschwab, links Drahte Mauer und Ringmauer.
09.jpg
Von der Karlmauer ein Tiefblick zur Voisthalerhütte.
Da hätte mich ein optischer Baufortschritt für die neue Hütte schon interessiert.
Leider konnte ich nicht einmal den Steigbagger erblicken.
10.jpg
Zum Finale auf der Karlmauer 1938 m, der entfernteste Ort dieser Tour.
11.jpg
Die Karlmauer Hochfläche ist sehr heimtückisch bei dichtem Nebel, Gipfelbesucher sollten den Abstieg kennen.
12.jpg
13.jpg
Nach kurzer Zeit ist man am sicheren Boden mit Sicht zu den Edelspitzen.
14.jpg
Forts.folgt
Schon wieder starte ich eine Rundtour, dessen Ziel noch nicht ganz gesichert scheint.
Altbekanntes, auf einen abgabefreien Ort abgestellt.
image_596310.jpg
Die unbekannten Steige mit Beginn auf der Schlagalm möchte ich weiter erkunden.
Wanderkarten sind dazu nicht mehr nötig, da diese ehemaligen Wegerl nur ansatzweise eingezeichnet sind. Wie ich bei meinem letzten Besuch gesehen habe, ist das Bachbett ein guter Orientierungspunkt.
Schnell finde ich einen unscheinbaren Pfad, der in die Richtung Bachbett leitet.
Vor Ort wird die Flasche gefüllt.
01a.jpg
Der weitere Verlauf ist anfangs spurlos, links einer Grabenteilung, also links vom linken Graben, ist weicher Waldboden, dort gehe ich hinauf.
Bald beginnen einige Steigspuren die leiten Richtung Steinnadelriegel, da versuche ich es.
02.jpg
Manchmal sind Abzweiger, doch ich halte mich ständig an die Zielrichtung und bleibe nahe am Geländerücken, während es hinauf geht.
Man wird mit schönem Ausblick belohnt.
03.jpg
Ziemlich weit oben, unter einer sichtbaren Felsformation, geht es nach rechts und danach wieder steil hinauf.
Es ist zwar kein Steig, eher Wildfährten, aber man könnte hier überall gehen.
Nachdem der flache Abschnitt des Steinnadelriegel erreicht ist, stellt sich die Frage, wer benützte diesen Anstieg von der Schlagalm aus wirklich?
Nun ist der gut ausgetretene Steig hinauf zum Waschenriegel an der Reihe, das ist problemlos möglich, wenn man im oberen Teil wo Latschen sind, nicht die Spuren nach rechts verfolgt.
Hier ist die Standartroute vom Zerbeneck herauf erreicht.
Leider gab es heftigen Westwind, was dem Wanderer zur Adjustierungsänderung bewog.
04.jpg
Meine erste Begegnung mit diesen äsenden Bergbewohnern im heurigen Jahr.
05.jpg
Nach kurzem Aufstieg ist die Hochfläche erreicht, nur wenige Leute sind anwesend …!
Ich gehe nicht zum Kreuz am Fölzstein, sondern ziemlich nahe an den Westflanken entlang und kann sehr gut die westlichen Hochschwab - Berge einsehen. Für das Gesäuse ist die Sicht eingeschränkt.
Rechts im Vordergrund ist der Mühlbachkogel.
06.jpg
Die schönen Alpenblumen sind zurzeit häufig in Vollblüte oder manchmal knapp davor.
07.jpg
Mein Weg führt zum Fölzkogel 2023 m, dann Richtung Karlmauer, wo eine vorläufige Abschätzung der weiteren Etappe erfolgt.
Ein Blick in die hintere Fölzalm und ins Hofertal gibt Hoffnung auf einen einfachen Aufstieg zur Mitteralm, falls ein Verlangen danach besteht.
08.jpg
Die Sicht von den Grasböden der Karlmauer in die obere Dullwitz bis zum Hochschwab, links Drahte Mauer und Ringmauer.
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Von der Karlmauer ein Tiefblick zur Voisthalerhütte.
Da hätte mich ein optischer Baufortschritt für die neue Hütte schon interessiert.
Leider konnte ich nicht einmal den Steigbagger erblicken.
10.jpg
Zum Finale auf der Karlmauer 1938 m, der entfernteste Ort dieser Tour.
11.jpg
Die Karlmauer Hochfläche ist sehr heimtückisch bei dichtem Nebel, Gipfelbesucher sollten den Abstieg kennen.
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13.jpg
Nach kurzer Zeit ist man am sicheren Boden mit Sicht zu den Edelspitzen.
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Forts.folgt
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