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Troiseck (1466m) und Umgebung, 30.6.2020

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  • Troiseck (1466m) und Umgebung, 30.6.2020

    Die Mittelgebirgsregion zwischen dem Mürztal und der Veitsch zählt wohl zu den eher einsameren Gebieten. Das liegt wohl daran, dass sie keine landschaftlichen Höhepunkte aufweist und die starke Bewaldung auch keine spektakulären Ausblicke gestattet. Allenfalls werden die Berge von Einheimischen besucht und, wie ich feststellen musste, hauptsächlich von Mountainbikern.

    Kurz zur Route: Kindberg - Troiseck - Wurmkogel - Hochreiterkogel - Hundskopfhütte - Mehlstübl und per Fahrrad zurück.

    Ich fahre recht früh bei bestem Wetter über den Semmering und muss feststellen, dass ich auf der steirischen Seite im Nebel stecke. Ich fahre einmal in Richtung Veitsch hinauf bis zur Mündung des Mehlstüblgrabens. Ich stelle fest, dass ich dort nirgends parken kann, ohne eventuell die Anrainer zu verärgern. Da es ohnehin noch feucht und kalt ist, deponiere ich dort mein Fahrrad und fahre erst mit dem Auto nach Kindberg, wo sich ein riesiger Parkplatz noch außerhalb der Kurzparkzone befindet.

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    Gleich dahinter beim Schwimmbad beginnt der markierte Weg, vorbei an Kühen auf der Weide

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    Das Schloss Oberkindberg wird gerade (bzw. noch immer) renoviert.

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    Alter Glaube und moderne Technik

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    Ein Kreuz mit Bank am Straßenrand lädt mich dazu ein, einmal etwas zu frühstücken.

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    Der Blick hinab ins Mürztal zeigt, dass das Wetter nicht so besonders ist.

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    Bei diesem Kreuz verlässt die Markierung die Asphaltstraße und biegt in den Wald ein.

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    Ein schöner Waldweg im saftig grünen Wald. So mag ich die Steiermark.

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    Oh je! Da ist eine grausame Tat geschehen. Das Herzlfressermarterl erinnert an einen Wahnsinnigen, der geglaubt hat, er könne sich unsichtbar machen, wenn er ein Menschenherz isst.

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    Vorbei geht es an diesem einsamen Gebäude.

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    Und wieder ein Kreuz am Wegrand, ein unscheinbares, denn der Blickfang ist der bizarre tote Baum dahinter.

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    Weiter geht es durch den Wald auf nun schmäler werdendem Pfad.

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    Beim nächsten Hof begrüßt mich eine gar nicht scheue Katze.

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    Corrida de Toros?
    Jungstiere sind sehr neugierig und kommen her. Sie lassen sich aber gefahrlos fotografieren, wenn sie sich hinter einem Elektrozaun befinden.

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    Ein kurzes Stück geht es wieder auf einer Straße weiter.

    Bei diesen Höfen dürfte ich jetzt in die Wolken kommen.

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    --- Fortsetzung folgt ---


    LG Rudolf
    _________________________________________
    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
    die wir nicht nutzen. (Seneca)

  • #2
    Jetzt stecke ich in der Wolke.
    Bei diesem hübschen alten Kirchlein führt der Weg gerade hinauf.

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    Zwei Minuten später sieht die Szenerie so aus:

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    Die tiefe Bewölkung hat sich aufgelöst und es gibt nur mehr harmlose hohe Wolken oder gar blauen Himmel.

    Das ist eines der steilsten Stücke vom ganzen Anstieg: gerade hinauf über die Wiese

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    Nach einer längeren Waldpassage erreiche ich eine flache Forststraße. Auf der Böschung das unvermeidliche Marterl.

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    Bald danach steht schon wieder ein Kreuz am Wegesrand.

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    Ich habe heute genug Zeit und kann einen Abstecher zu einem etwas abseits gelegenen kleinen Aussichtsgipfel machen, zu dem ein gutes Steiglein führt. (Geheimtipp)

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    So sieht es am Gipfel aus.

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    Es gibt sogar ein Gipfelbuch.
    Seltsam, in den Karten heißt er Töllmarkogel.

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    Dort habe ich auch eine Aussicht in die Fischbacher Alpen (?)

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    Den kenn' ich nicht ...

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    ...aber das ist natürlich der Hochschwab.

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    Am Weiterweg komme ich bei diesem Insektenhotel vorbei.

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    Bald danach sehe ich erstmals zum Troiseckgipfel hinauf.

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    Ganz hoch oben gibt es noch eine Quelle, 'Schadenhofbrunn' laut Karte.

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    Über den Schadenhofkogel muss ich drüber gelaufen sein, denn der nächste markante Punkt ist bereits der Gipfel des Troisecks.
    Zumindest eine Seite ist Baumfrei und erlaubt den Blick ins Hochschwäbische.

    P1000498.JPG

    --- Fortsetzung folgt ---
    LG Rudolf
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    die wir nicht nutzen. (Seneca)

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    • #3
      Weiter geht es über den flachen Kamm in Richtung Pretalsattel.
      Bis zum Troiseckgipfel bin ich einigen Mountainbikern begegnet. Ab dieser Stelle keinem mehr.

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      Durch eine Waldblöße sehe ich jetzt auch zur Veitschalpe hinüber.

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      Dieses Marterl hat den Stürmen nicht standgehalten.

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      Die Bildtafel ist aber gerettet und restauriert worden. Im Wald verirrt (?) und von den Tieren aufgefressen.

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      An Kreuzen und Marterln mangelt es am ganzen Weg nicht.
      An dieser Stelle hat jemand zum originalen Wegkreuz noch zwei weitere dazu gebaut.

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      Dieses Kreuz ist den Stürmen zum Opfer gefallen.

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      Meist war der Kammweg aber schön begehbar.


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      Noch ein Veitschblick, ehe es weiter hinunter geht.

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      In einem Sattel befindet sich eine große Wegkreuzung und diese hübsch renovierte Kapelle in einer völlig ungepflegten 'Gstettn' ohne Zugangspfad.

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      Das alte Haus an der Wegkreuzung.

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      Ich folge dem Weg zur Hundskopfhütte.
      Bis zu diesem Kreuz (schon wieder eines) haben sie den schönen Weg durch Aufschüttung mit grobem Schotter ruiniert. (schade)

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      Von da kann man auch die Rax sehen.

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      Der Weg geht nicht direkt über den höchsten Punkt des Wurmkogels. Das 'Gipfelkreuz' steht ein wenig tiefer direkt am Weg.

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      Das Gehöft Wurm, von dem der Kogel seinen Namen hat.

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      Im Bildzentrum ist schon der letzte Gipfel des Tages zu sehen, der Hochreiterkogel.


      P1000517.JPG

      --- Fortsetzung folgt ---

      LG Rudolf
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      die wir nicht nutzen. (Seneca)

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      • #4
        Diese Grube mit einigen Höfen muss umgangen werden.

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        Aber vorher muss ich noch dieses Kreuz passieren.

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        Die Jäger haben den Zugang zum Hochreiterkogel massiv abgesperrt. Der markierte Weg quert nur seine Flanke, etwa 50m unter dem Gipfel.

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        Am Weg zur Hundskopfhütte komme ich an Relikten einer alten Seilbahn von Wartberg nach Veitsch vorbei. Die wurde 1960 eingestellt. Da kann man sehen, wie schnell Bäume wachsen.

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        Bald schon taucht die Gams auf.

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        Ich bin nämlich schon bei der

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        Das ist sie, angeblich bei Wallfahrern sehr beliebt, wie ich später erfahren habe. Jetzt verstehe ich auch die vielen Kreuze und Marterln am Weg.

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        Jetzt muss ich nur noch ins Mehlstübl hinunter finden.
        Da geht es ja schon hinunter, teilweise später auf einer neuen hässlichen Forststraße.

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        Das Jagdhaus in der Grabenmitte.

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        Jetzt ist es nicht mehr weit bis zu den Häusern am Talausgang.
        Alte Hütte mit altem Gerät. Privates Freilichtmuseum?

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        Das letzte Marterl des Tages.

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        Und an dieser Stelle wartet mein Fahrrad.

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        Es folgt eine entspannte Fahrt zu 99% auf Radwegen über Mitterdorf und Wartberg nach Kindberg hinunter.
        Lediglich in Wartberg geht es auf öffentlichen Straßen durch den verkehrsarmen Ortskern.

        P1000533.JPG
        Zuletzt geändert von Rudolf_48; 06.07.2020, 11:29.
        LG Rudolf
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        die wir nicht nutzen. (Seneca)

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        • #5
          Sehr fein, dein "Kreuzweg".
          Und wieder bewährt sich die Fahrradkombi ...

          Liebe Grüße
          Norbert
          Meine Touren in Europa
          ... in Italien
          Meine Touren in Südamerika
          Blumen und anderes

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          • #6
            Eine sehr nette (und mir völlig unbekannte) Vorbergsregion!
            carpe diem!
            www.instagram.com/bildervondraussen/

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            • #7
              Eine schöne Gegend. Fast bei mir zu Hause.
              "Den kenn' ich nicht ..."
              Die freien Wiesen die zu sehen sind gehören - glaub ich halt - zu Ebenschlag und Hochschlag. Auch eine lohnende Gegend für Ski- und Radtouren...

              LG David

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              • #8
                Origineller Bericht - liest sich fast wie ein Kriminalroman

                LG Chris

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                • #9
                  Schöner Wanderbericht, gefällt mir.
                  Nur das Wetter lässt zu wünschen übrig.
                  Lg. helmut55

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von csf125 Beitrag anzeigen
                    Sehr fein, dein "Kreuzweg".
                    Und wieder bewährt sich die Fahrradkombi ...
                    Liebe Grüße
                    Norbert
                    Danke!
                    Die Kombination mit dem Fahrrad ermöglicht doch etliche Rundtouren.

                    Zitat von Gamsi Beitrag anzeigen
                    Eine sehr nette (und mir völlig unbekannte) Vorbergsregion!
                    Auch für mich war die Gegend neu, und dank Autobahnen und Schnellstraßen auch von mir daheim recht rasch erreichbar.

                    Zitat von danuberunner Beitrag anzeigen
                    Eine schöne Gegend. Fast bei mir zu Hause.
                    "Den kenn' ich nicht ..."
                    Die freien Wiesen die zu sehen sind gehören - glaub ich halt - zu Ebenschlag und Hochschlag. Auch eine lohnende Gegend für Ski- und Radtouren...
                    LG David
                    Auf den Hochschlag bin ich mittlerweile auch gekommen und rechts davon schaut der Osser drüber.

                    Zitat von chfrey Beitrag anzeigen
                    Origineller Bericht - liest sich fast wie ein Kriminalroman
                    LG Chris
                    Was ist denn an meinem Bericht so spannend? Oder meinst du die Geschichte vom Herzlfresser? Das war ein Massenmörder und es ist nicht nur eine Legende sonder eine durch Gerichtsakten dokumentierte Tatsache.

                    Zitat von helmut55 Beitrag anzeigen
                    Schöner Wanderbericht, gefällt mir.
                    Nur das Wetter lässt zu wünschen übrig.
                    Mit dem Wetter täuscht du dich. Nur während der erste Stunde meines Aufstiegs war es trüb, dann großteils sonnig; jedenfalls ein ideales Wanderwetter. Beim Abstieg zum Mehlstübl ist es dann sogar noch heiß geworden und bei der anschließenden Radfahrt habe ich den Fahrtwind genossen.

                    LG Rudolf
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                    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
                    die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                    • #11
                      Hallo Rudolf,

                      diese Berge zwischen dem Mürztal und Veitsch mögen unspektakulär und eher wenig besucht sein, aber wie dein Bericht gut illustriert, bieten sie sich durchaus für längere Wanderungen an -
                      besonders dann, wenn man gern etliche Stunden in ruhiger Umgebung und abseits aller "hot spots" unterwegs ist. Im Lauf eines ganzen Tages passiert man dann auch eine Reihe hübscher Aussichtsplätze.

                      Von der Kote 1148 südöstlich des Pretalsattels bis zur Hundskopfhütte warst du auf der Steirischen Mariazellroute unterwegs. Ich kann mir vorstellen, dass ein Teil der vielen Wegkreuze und Bildstöcke damit zu tun hat, denn es wird im Verlauf der Jahrhunderte auch immer wieder Pilger gegeben haben, die von Kindberg nach Mariazell gegangen sind.

                      Ebenschlag und Hochschlag (übrigens lohnende Schneeschuhziele!) wurden bereits identifiziert.

                      Zitat von Rudolf_48 Beitrag anzeigen
                      Dort habe ich auch eine Aussicht in die Fischbacher Alpen (?)
                      Aufgrund der flachen Flanken und des gut erkennbaren Windparks oben zeigt dieses Bild den langen Höhenzug vom Hochpürschtling zur Stanglalpe.
                      Lg, Wolfgang


                      Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                      der sowohl für den Einzelnen
                      wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                      (David Steindl-Rast)

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                      • #12
                        Servus Rudolf !

                        Auch mir war diese Gegend bisher unbekannt, aber beim Blick in die Karte bietet sich dieses "U-Hakerl" ja richtig für eine Runde an.

                        Schön dokumentiert, Danke dafür.



                        LG, Günter
                        Meine Touren in Europa

                        Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                        (Marie von Ebner-Eschenbach)

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                        • #13
                          Seit einer Wanderung von Kindberg auf die Hohe Veitsch vor vielen, vielen Jahren ist mir diese Gegend nicht ganz unbekannt.
                          Schön ist sie immer wieder, offenbar auch immer noch einsam.
                          Und nicht immer passiert es, dass ich bei blauem Himmel aus dünnem, durch die Baumwipfel streichenden Nebel eingeregnet werde, wie damals

                          lg
                          Norbert
                          Meine Touren in Europa
                          ... in Italien
                          Meine Touren in Südamerika
                          Blumen und anderes

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                          • #14
                            Schöne Tour!
                            Da mir dieses Gebiet vom Mountainbiken noch in Erinnerung ist, habe ich gleich gefallen am Bericht gefunden. Ganz unproblematisch ist es dort nicht, mancher Grundeigentümer sieht lieber den Wanderer als einen Drahtesel. (Vielleicht gibt es in Zukunft Veränderungen diesbezüglich).
                            Nennt man diesen Aufstieg, Herzlfresserweg?

                            Grundsätzlich, aus schulischer Pflicht kenne ich davon einiges.

                            lg. sigi


                            Zuletzt geändert von BERGMAXI; 07.07.2020, 13:27.

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                            • #15
                              Zitat von Wolfgang A. Beitrag anzeigen
                              Hallo Rudolf,

                              diese Berge zwischen dem Mürztal und Veitsch mögen unspektakulär und eher wenig besucht sein, aber wie dein Bericht gut illustriert, bieten sie sich durchaus für längere Wanderungen an -
                              besonders dann, wenn man gern etliche Stunden in ruhiger Umgebung und abseits aller "hot spots" unterwegs ist. Im Lauf eines ganzen Tages passiert man dann auch eine Reihe hübscher Aussichtsplätze.

                              Von der Kote 1148 südöstlich des Pretalsattels bis zur Hundskopfhütte warst du auf der Steirischen Mariazellroute unterwegs. Ich kann mir vorstellen, dass ein Teil der vielen Wegkreuze und Bildstöcke damit zu tun hat, denn es wird im Verlauf der Jahrhunderte auch immer wieder Pilger gegeben haben, die von Kindberg nach Mariazell gegangen sind.

                              Ebenschlag und Hochschlag (übrigens lohnende Schneeschuhziele!) wurden bereits identifiziert.


                              Aufgrund der flachen Flanken und des gut erkennbaren Windparks oben zeigt dieses Bild den langen Höhenzug vom Hochpürschtling zur Stanglalpe.
                              Danke für deine ergänzenden Bemerkungen.
                              Kreuze und Marterln gibt es aber auch auf den anderen Teilen des Weges mehr als genug. Das ist halt alpine Tradition. Ich hoffe dass man sie nicht entfernt, weil sie die Gefühle der Immigranten verletzen könnten.

                              Zitat von csf125 Beitrag anzeigen
                              Seit einer Wanderung von Kindberg auf die Hohe Veitsch vor vielen, vielen Jahren ist mir diese Gegend nicht ganz unbekannt.
                              Schön ist sie immer wieder, offenbar auch immer noch einsam.
                              Und nicht immer passiert es, dass ich bei blauem Himmel aus dünnem, durch die Baumwipfel streichenden Nebel eingeregnet werde, wie damals

                              lg
                              Norbert
                              Ich bin trocken geblieben. Die Restbewölkung vom letzten Störungsdurchzug hat sich, wie es sein soll, aufgelöst.

                              Zitat von BERGMAXI Beitrag anzeigen
                              Schöne Tour!
                              Da mir dieses Gebiet vom Mountainbiken noch in Erinnerung ist, habe ich gleich gefallen am Bericht gefunden. Ganz unproblematisch ist es dort nicht, mancher Grundeigentümer sieht lieber den Wanderer als einen Drahtesel. (Vielleicht gibt es in Zukunft Veränderungen diesbezüglich).
                              Nennt man diesen Aufstieg, Herzlfresserweg?

                              Grundsätzlich, aus schulischer Pflicht kenne ich davon einiges.

                              lg. sigi

                              Mit den Grundeigentümern habe ich kein Problem, weil ich kein Mountainbiker bin. Ich nutze das Rad nur dazu um mir lange Straßenmärsche zu ersparen oder, wie dieses mal, um wieder zum Auto zurück zu kommen.

                              Ja, den Fußweg zu den Höfen am Herzogberg nennen die Einheimischen Herzlfresserweg.

                              LG Rudolf
                              _________________________________________
                              Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
                              die wir nicht nutzen. (Seneca)

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