Grüß euch,
diese Woche war bei uns noch eine kurze unaufgeregte Wanderung geplant. Nachdem wir letztes Jahr am Reichenstein waren, wollten wir uns etwas von der anderen Seite des Präbichls anschauen, die Wahl fiel auf die Leobner Mauer (1870m).
Tourenplan: Vom Präbichl ging es der Forststraße folgend in den Handlgraben auf den Lamingsattel und von dort auf die Leobner Mauer. Den Weg retour wählten wir über die Leobner Hütte und Knappensteig.
Los ging es relativ spät, den Forststraßen folgend war dann schon nach kurzer Zeit unser Ziel-Gipfel sichtbar.
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Blick auf den Polster und auch auf den Hang, durch den der Knappensteig führt. Auch die Leobner Hütte ist das erste Mal sichtbar.
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Kurz nach der Handlalm muss man hier rechts gehen, leider im ersten Moment nicht gut sichtbar da nicht markiert.
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Der Laming Sattel ist erreicht.
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Der Weg führt hier dann durch ein Latschenfeld, bis man auf dem Wildfeld angelangt ist.
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Ab hier führt der Weg dann wieder durch bzw. entlang von Latschen am steil abfallenden Hang entlang über einen sehr steinigen Weg.
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Schon nach kurzer Zeit ist dann das Gipfelkreuz sichtbar.
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Ein Blick auf das Wildfeld und den Hochturm, ein Gipfelziel das sicher auch bald in Angriff genommen wird.
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Blick Richtung Westen, mit Polster links, TAC-Spitze rechts und Hirscheggsattel in der Mitte. Man sieht auch schön die Wege zu den verschiedenen Zielen, wir nehmen in Folge den unteren der zur Leobner Hütte führt.
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Dort gibt es natürlich eine kurze Einkehr.
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Direkt von der Leobner Hütte weg, führt dann der Knappensteig - auch hier wurden mal Erze abgebaut. Der Knappensteig beinhaltet eine versicherte Stelle mit recht hoher Stufe, ansonsten führt der Weg schön durch den Hang.
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Teilweise kommt man sich hier wie im Dschungel vor, auf dieser Höhe wächst halt wirklich sehr viel.
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Hier ist bereits die Ski-Piste vom Polster sichtbar, danach gehts nur mehr durch den Wald hinunter bis zum legendären Polster Einser-Sessellift (und einem verlassenen Hochseilgarten).
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Fazit:10,1 km / 633 m bergauf und bergab
Eine kleine aber sehr abwechslungsreiche Tour: Forststraßen, Latschen-Wege, zerklüffteter steiniger Untergrund zum Gipfel, sowie ein Steig mit versicherten Stellen - für so eine kurze Tour eine schöne Kombination.
Anmerkung 2020-07-17 151832.png
diese Woche war bei uns noch eine kurze unaufgeregte Wanderung geplant. Nachdem wir letztes Jahr am Reichenstein waren, wollten wir uns etwas von der anderen Seite des Präbichls anschauen, die Wahl fiel auf die Leobner Mauer (1870m).
Tourenplan: Vom Präbichl ging es der Forststraße folgend in den Handlgraben auf den Lamingsattel und von dort auf die Leobner Mauer. Den Weg retour wählten wir über die Leobner Hütte und Knappensteig.
Los ging es relativ spät, den Forststraßen folgend war dann schon nach kurzer Zeit unser Ziel-Gipfel sichtbar.
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Blick auf den Polster und auch auf den Hang, durch den der Knappensteig führt. Auch die Leobner Hütte ist das erste Mal sichtbar.
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Kurz nach der Handlalm muss man hier rechts gehen, leider im ersten Moment nicht gut sichtbar da nicht markiert.
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Der Laming Sattel ist erreicht.
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Der Weg führt hier dann durch ein Latschenfeld, bis man auf dem Wildfeld angelangt ist.
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Ab hier führt der Weg dann wieder durch bzw. entlang von Latschen am steil abfallenden Hang entlang über einen sehr steinigen Weg.
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Schon nach kurzer Zeit ist dann das Gipfelkreuz sichtbar.
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Ein Blick auf das Wildfeld und den Hochturm, ein Gipfelziel das sicher auch bald in Angriff genommen wird.
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Blick Richtung Westen, mit Polster links, TAC-Spitze rechts und Hirscheggsattel in der Mitte. Man sieht auch schön die Wege zu den verschiedenen Zielen, wir nehmen in Folge den unteren der zur Leobner Hütte führt.
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Dort gibt es natürlich eine kurze Einkehr.
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Direkt von der Leobner Hütte weg, führt dann der Knappensteig - auch hier wurden mal Erze abgebaut. Der Knappensteig beinhaltet eine versicherte Stelle mit recht hoher Stufe, ansonsten führt der Weg schön durch den Hang.
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Teilweise kommt man sich hier wie im Dschungel vor, auf dieser Höhe wächst halt wirklich sehr viel.
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Hier ist bereits die Ski-Piste vom Polster sichtbar, danach gehts nur mehr durch den Wald hinunter bis zum legendären Polster Einser-Sessellift (und einem verlassenen Hochseilgarten).
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Fazit:10,1 km / 633 m bergauf und bergab
Eine kleine aber sehr abwechslungsreiche Tour: Forststraßen, Latschen-Wege, zerklüffteter steiniger Untergrund zum Gipfel, sowie ein Steig mit versicherten Stellen - für so eine kurze Tour eine schöne Kombination.
Anmerkung 2020-07-17 151832.png
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