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Hohe Student und Wildalpe (9.9.2021)

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  • Hohe Student und Wildalpe (9.9.2021)

    Diese interessante bike and hike Tour stand schon länger auf meiner Liste. Aber immer war etwas, so dass es nicht dazu gekommen ist. Es war entweder zu heiß oder zu kalt oder zu nass, es gab noch (oder schon wieder) Schnee oder ich hatte gerade keine Lust, so weit zu fahren.
    Zahlt sich die weite Anfahrt für einen der Berge - beide sind nur knapp über 1500m hoch - überhaupt aus? Ja, doch, und zwar wenn man sie beide gemeinsam überschreitet. Zusammengenommen geben sie immerhin einen passablen 3000er ab.
    Der Plan lautet also: Auto am Lahnsattel abstellen, mit dem Rad hinunter nach Halltal, auf die Hohe Student hinauf, hinab zum Freinsattel, auf die Wildalpe hinauf und zurück zum Lahnsattel. Das sind 9,5km mit dem Rad, etwa 20km zu Fuß und 1160m im Auf- sowie 945m im Abstieg. Das Gemeine dabei ist, dass man zum Freinsattel über 400m ab- und auf der anderen Seite wieder aufsteigen muss.

    Ich fahre früh weg und stelle erfreut fest, dass ich für die Anfahrt zum Lahnsattel nur 2 1/4 Stunden benötige.

    Das Auto abgestellt und ab geht es mit dem Rad nach Halltal, vorbei am letzten Haus unterm Lahnsattel.

    P1010772.JPG

    Das Gasthaus gegenüber von diesem hübschen Haus hat Ruhetag aber einen Fahrradständer, den ich in Beschlag nehme.

    P1010773.JPG

    Ein paar Meter weiter beginnt schon der markierte Weg auf Den/die/das Hohe Student(in?)

    P1010774.JPG

    Es geht über den Bach. Im Hintergrund schaut bereits der Haselspitz herunter. Es scheint ziemlich klar, wo es da hinauf geht.

    P1010775.JPG

    Auf der Wiese ober dem Greierhof betteln die Kühe um ein Foto, indem sie demonstrativ weg schauen oder mir ihr Hinterteil zudrehen..

    P1010776.JPG

    Dadurch abgelenkt laufe ich prompt an der Stelle vorbei, an der der markierte Weg in den Haselgraben abzweigt und gehe die Forststraße weiter.
    Zum Umdrehen bin ich schon zu weit gegangen. Ich gehe einfach die Forststraße weiter, die bei einer Hütte eine Kehre zurück macht. Dadurch komme ich an die Stelle, an der der Weg aus den Haselgraben herauf kommt. Jetzt geht es auf der Markierung weiter.

    P1010777.JPG

    Schon hoch oben endet der Weg an einer Forststraße. Von dieser Stelle habe ich eine schöne Aussicht.

    Von da bin ich herauf gekommen (Halltal)

    P1010779.JPG

    Gemeindealpe und Ötscher, davor Mariazeller Bürgeralpe.

    P1010778.JPG

    Der Dürrenstein

    image_614666.jpg

    Scheiblingstein und Scheibe

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    Ein kleines Stück geht es auf der Forststraße entlang bis wieder ein Waldweg abzweigt. Auf einer kleinen Lichtung stehen ein paar Wegweiser. Auf einem steht kurz und bündig "Zum Gipfelkreuz". Jetzt wird es etwas steiler.

    P1010782.JPG

    Und da ist auch schon das Kreuz.

    P1010783.JPG

    Das ist allerdings nicht der/die Hohe Student, sondern der um nur 5m niedrigere Haselspitz.
    Ich bin überrascht von der prächtigen Fernsicht.

    Ganz links die Hohe Weichsel, dann Severinkogel, Ringkamp, Hochschwabgipfel. Hochwart, Polster, Ebenstein, Grießsteine, Gesäuseberge

    P1010784.JPG

    Die Gesäuseberge etwas hergezoomt.
    Vorne Hochzinödl, überragt vom Hochtor, dann Roßkuppe, die Planspitze überragt von Admonter Reichenstein, Kalbling, Sparafeld und ganz rechts die Riffel, welche ich als Rateberg gewählt habe.

    P1010785.JPG

    Kräuterin: links Hochstadl, rechts Fadenkamp

    P1010786.JPG

    --- Fortsetzung folgt ---
    Zuletzt geändert von Rudolf_48; 10.10.2021, 10:58.
    LG Rudolf
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    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
    die wir nicht nutzen. (Seneca)

  • #2
    Großer Pyhrgas und rechts hinten das Warscheneck

    P1010787.JPG

    Hochkar mit Schmalzmauer in Bildmitte

    P1010788.JPG

    Zu blass auf diesem Bild, aber mit Kontrastverstärkung sieht man ihn:
    Großer Priel in 100km Entfernung

    Priel.jpg

    Dürrenstein

    P1010789.JPG

    Gemeindealpe und Ötscher

    P1010790.JPG

    Im Osten Göller und Gippel

    P1010791.JPG

    Die Gipfel der Schneealpe mit den beiden Proles davor

    P1010792.JPG

    Hohe Veitsch mit großem und kleinem Wildkamm davor

    P1010794.JPG

    Die Tonion

    P1010793.JPG

    Nach dieser ausgiebigen Gipfel- und Fotopause mache ich mich auf den Weg hinüber zur Hohen Student.
    Der Weg führt durch Preiselbeer- und Heidelbeersträucher.

    P1010795.JPG

    Schon taucht das Gipfelkreuz auf

    P1010797.JPG

    Rasch komme ich näher ...

    P1010796.JPG

    ... und bin oben.
    Im Hintergrund der Gippel und davor mein nächster Gipfel: die Wildalpe mit den beiden Sendemasten

    P1010798.JPG

    Auch von diesem Gipfel hat man eine schöne Aussicht, allerdings nicht so umfassend wie vom Haselspitz.

    Die Königskögel

    P1010799.JPG

    Kleiner und großer Proles mit Schneealpengipfeln im Hintergrund.

    P1010800.JPG

    Zuletzt geändert von Rudolf_48; 15.09.2021, 10:44.
    LG Rudolf
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    • #3
      Ich steige in gerader Linie ab zur Studentalm und gehe gleich links hinüber über die Kuhweide.

      P1010801.JPG

      Dahinter treffe ich wieder auf den (allerdings schlecht) markierten Weg. Der geht leicht bergab durch Wald und weitere Weiden.

      P1010802.JPG

      Manche Bäume scheinen schon uralt zu sein, wie dieser prächtige Ahorn.

      P1010803.JPG

      Langsam komme ich tiefer, aber bis zum Freinsattel sind es 400hm hinunter.
      Die letzten 200hm sind ausgesprochen ekelhaft zu gehen. Ein kaum fußbreites Wegerl durch einen wahren Dschungel im Steilgelände. Das lästigste daran ist, dass es nicht zügig hinunter geht, sondern dass der Weg immer wieder endlose Hangquerungen vollführt.
      So sieht es dort aus:

      P1010804.JPG

      Endlich bin ich auf der Forststraße, die hinüber in den Freinsattel führt.

      P1010805.JPG

      Noch ein kleines Stück nach links absteigend gelange ich zu einem System von Forststraßen, das mich rasch hinauf zu den Wiesen und der Hütte "Am Gsenger" bringt.

      P1010806.JPG

      Hinter der Hütte schneidet ein alter Wiesenweg eine große Schleife der Forststraße ab.

      Ich wähle von zwei Möglichkeiten die linke, alte Forststraße, die mich auf den Kamm zu zwei Jagdhütten bringt.

      P1010807.JPG

      Von hier geht es nur mehr über freies Gelände hinauf.

      P1010808.JPG

      Die Kühe machen zwar nicht gerade Platz, lassen mich aber an ihnen vorbei.
      Im Hintergrund der Göller

      P1010809.JPG

      Und bald schon bin ich am Gipfel.
      Ein klassisches Bild: In der Mitte das Kreuz, flankiert von den beiden Schächern.

      P1010810.JPG

      Aber man kann das Kreuz auch alleine fotografieren.

      P1010812.JPG

      Und was gibt es sonst noch zu sehen?

      Die Göllerfamilie: Terzer Göller, Hoher Göller, Kleiner Göller

      P1010811.JPG

      Die Gippelfamilie: Schnalzstein, Gippel, Gamsmauer, Gippelmauer und Schwarzauer Gippel, Perschkogel

      P1010813.JPG

      Schneeberg, davor Steinerkogel, Sonnleitstein, Glatzeter Kogel

      P1010814.JPG

      Ich setze meine Überschreitung am felsigen Kamm fort.

      P1010815.JPG

      ​​​​​​​--- ein Stückerl kommt noch ---


      Zuletzt geändert von Rudolf_48; 15.09.2021, 11:48.
      LG Rudolf
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      • #4
        Die Sonne steht tief. Zeit für ein Selfie.

        P1010816.JPG

        Ich komme an dieser Ruine vorbei ...

        P1010817.JPG

        ... und an dieser Jagdhütte

        P1010818.JPG

        Ich frage mich, ob es wirklich notwendig ist, eine solche Straße als Zufahrt für diese kleine Hütte anzulegen.

        P1010819.JPG

        Weiter geht es oben am Bergrücken.

        Wieder einmal ein alter Ahorn, dem der Hochstand nicht erspart geblieben ist.

        P1010820.JPG

        Eine letzte Steilstufe bringt mich direkt zur Sulzrieglalm hinab, die sich schon im Bergschatten befindet.

        P1010822.JPG

        Knapp ober der Hütte gibt es noch einen originellen Rastplatz vor der letzten Etappe.

        P1010821.JPG

        Forststraßen und kurze Waldpassagen bringen mich hinab zum Lahnsattel wo mein Auto wartet, gerade als die Sonne untergeht.

        P1010823.JPG

        LG Rudolf
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        • #5
          Genau diese bike&hike-Tour hab ich auch schon lange in meinem Tourenplaner gespeichert, obwohl ich sowohl auf Student als auch Wildalpe schon (einzeln) war.
          Ob ich sie auch jemals durchführen werde, ist fraglich - eben weil ich beides schon kenne. Ich habe mir einfach nur einmal angeschaut, was für Möglichkeiten es theoretisch so gibt.

          Du hattest jedenfalls ein super Wetter und eine tolle Fernsicht.
          Den Abstieg zum Freinsattel hab ich auch nicht in guter Erinnerung.
          Und auf der Wildalpe hat mich einmal eine Kuh verfolgt...


          Zitat von Rudolf_48 Beitrag anzeigen
          Ich fahre früh weg und stelle erfreut fest, dass ich für die Anfahrt zum Lahnsattel nur 2 1/4 Stunden benötige.
          Da bin ich ja froh, dass ich dorthin nur 1 1/2 Stunden brauche

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          • #6
            Grüß Dich!

            Kenn ich auch irgendwie. Du hattest aber wesentlich besseres Wetter und Sicht.
            Mittlerweilen ist die Hütte auf der Studentalm erneuert. Bin damals vor knapp sechs Jahren vom Halltal (B21 Aunbauer) ausgegangen hoch über einen verwachsen, nassen aber markierten Steig auf den Leirerboden, weiter zur Student und auch über den Haselspitz und die ewig lange Forststraße zum Freinsattel. Hoch zur Wildalpe zum Gipfelplateaukreuz bzw. dann zurück zum Ausgangspunkt.
            Tolle Tour wenn das Wetter und die Sicht passt!

            LG
            Erich


            "Gesundheit ist des Menschen höchstes Gut"

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            • #7
              Zitat von helferst Beitrag anzeigen
              Grüß Dich!

              Kenn ich auch irgendwie. Du hattest aber wesentlich besseres Wetter und Sicht.
              Mittlerweilen ist die Hütte auf der Studentalm erneuert. Bin damals vor knapp sechs Jahren vom Halltal (B21 Aunbauer) ausgegangen hoch über einen verwachsen, nassen aber markierten Steig auf den Leirerboden, weiter zur Student und auch über den Haselspitz und die ewig lange Forststraße zum Freinsattel. Hoch zur Wildalpe zum Gipfelplateaukreuz bzw. dann zurück zum Ausgangspunkt.
              Tolle Tour wenn das Wetter und die Sicht passt!

              LG
              Hallo Erich,

              da dürfte ich die bessere Route erwischt haben. Der Aufstieg vom Ort Halltal ist nämlich sehr schön und benutzt nur ein kleines Stück die Forststraße.
              Erst Haselspitz und dann erst Hohe Student und von dort einen schönen Fußweg (bis auf das steile Gemüsestück) zum Freinsattel ist wohl die bessere Lösung.
              Über die Forststraße nördlich vom Haselspitz zum Freinsattel muss ja ein Albtraum sein.
              Zurück zum Ausgangspunkt ist nicht immer optimal. Mit dem Radl ergeben sich da interessantere Möglichkeiten, wie mein Bericht zeigt.
              LG Rudolf
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              • #8
                Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
                Und auf der Wildalpe hat mich einmal eine Kuh verfolgt...
                Ich musste dort an einer Kuh mit Kalb recht nahe vorbei.
                Sie hat mich nur angeschaut.
                Ich hätte die beiden gerne fotografiert, habe es aber dann doch besser bleiben lassen.
                LG Rudolf
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                • #9
                  Vielen Dank für den interessanten Bericht!

                  Ich nehme ihn zunächst einmal als Erinnerung daran, dass ich schon seit einiger Zeit plane, die Wildalpe in der schneefreien Jahreszeit in Längsrichtung zu überschreiten. (Bisher kenne ich sie nur im Winter vom Lahnsattel aus, bei unterschiedlicher Schneelage.)

                  Der gesamte Stock der Hohen Student wirkt vom Tal aus unauffällig bzw. nach "nichts Besonderem". Umso überraschender und erfreulicher ist das tatsächlich tolle 360-Grad-Panorama vom Haselspitz, das ich zuletzt vor knapp zwei Jahren an einem prachtvollen Herbsttag genießen durfte.

                  Zitat von Rudolf_48 Beitrag anzeigen
                  Bis zum Freinsattel sind es 400hm hinunter.
                  Die letzten 200hm sind ausgesprochen ekelhaft zu gehen. Ein kaum fußbreites Wegerl durch einen wahren Dschungel im Steilgelände. Das lästigste daran ist, dass es nicht zügig hinunter geht, sondern dass der Weg immer wieder endlose Hangquerungen vollführt.
                  Wir sind diesen Abschnitt im Oktober 2019 ebenfalls im Abstieg gegangen und hatten den Eindruck, dass man sich auf den Weg bzw. den Boden schon konzentrieren musste. Felix hat in seinem Bericht m.E. sehr zutreffend von "Stolperfallen" gesprochen.
                  Was du schilderst, klingt allerdings nochmals ganz anders. Es wäre sehr schade, wenn dieser Weg zusehends komplett verwächst und dadurch immer mühsamer zu begehen würde.
                  Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 16.09.2021, 18:59.
                  Lg, Wolfgang


                  Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                  der sowohl für den Einzelnen
                  wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                  (David Steindl-Rast)

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                  • #10
                    Zitat von Wolfgang A. Beitrag anzeigen
                    Wir sind diesen Abschnitt im Oktober 2019 ebenfalls im Abstieg gegangen und hatten den Eindruck, dass man sich auf den Weg bzw. den Boden schon konzentrieren musste. Felix hat in seinem Bericht m.E. sehr zutreffend von "Stolperfallen" gesprochen.
                    Was du schilderst, klingt allerdings nochmals ganz anders. Es wäre sehr schade, wenn dieser Weg zusehends komplett verwächst und dadurch immer mühsamer zu begehen würde.
                    Hallo Wolfgang,

                    ich habe mir den Bericht von Felix angesehen.
                    Ich bin nicht vom Gipfel über den Leirerboden zur Jagdhütte abgestiegen, sondern brav über die Studentalm und den schön angelegten markierten Weg. Der Ochsenhalterstein hat mich nicht interessiert, wollte mich nicht zu sehr aufhalten weil ich ja noch die Wildalpenüberschreitung vor hatte.
                    Was den Abstieg zum Freinsattel betrifft, dürfte sich nicht viel verändert haben. Den kaum fußbreiten feuchten "Weg" samt Stolperfallen gibt es immer noch. Das umgebende Grünzeug ist wohl inzwischen höher geworden.
                    Dieser Hang scheint ein ausgeräumter Windbruch zu sein. Wer schlägert sonst so einen Steilhang? Der dadurch zerstörte Weg wurde notdürftig wieder hergestellt, indem jedem Hindernis ausgewichen wurde. In diesem Zustand befindet sich der Weg immer noch. Wer betreibt denn heutzutage noch einen anständigen und aufwändigen Wegbau?

                    LG Rudolf
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                    • #11
                      Eine ordentlich ausgiebige Tour!
                      Das Fahrradl zu integrieren ist natürlich eine gute Idee.
                      Ich kenne nur die Hohe Student: Aufstieg vom Aunbauer über Freinsattel nach Halltal und ein eselslanger Hatscher auf der Bundesstraße, den ich unterschätzt hatte.

                      LG, Toni

                      Kommentar


                      • #12
                        Ein interessanter Ansatz, diese beiden Berge zu kombinieren. Und das Rad als Hilfsmittel liebe ich sowieso.

                        Mit geht's so wie Wolfgang, die Wildalpe bin ich bis jetzt nur mit Tourenschi gegangen.

                        Und wieder eine Idee mehr am Wunschzettel.

                        LG, Günter
                        Meine Touren in Europa

                        Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                        (Marie von Ebner-Eschenbach)

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                        • #13
                          Grias di Rudolf,

                          sehr schöne Tour mit super Aussichtsfotos.
                          Aber hast du diese Tour wirklich schon 2012 gemacht?
                          My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

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                          • #14
                            Zitat von Jgaordhelagenornres Beitrag anzeigen
                            Grias di Rudolf,

                            sehr schöne Tour mit super Aussichtsfotos.
                            Aber hast du diese Tour wirklich schon 2012 gemacht?
                            Wie kommst du denn darauf? Nein, habe ich nicht.
                            LG Rudolf
                            _________________________________________
                            Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
                            die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                            • #15
                              Zitat von Rudolf_48 Beitrag anzeigen

                              Wie kommst du denn darauf? Nein, habe ich nicht.
                              Weil‘s im Titel so steht.

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