Servus,
inspiriert von Badehäubchen möchte auch ich mal einen Bericht von einer meiner Touren hier teilen, die man wohl auch zum Grazer Hügelland zählen kann. In diesem Fall ist es eine Tour, die ich nach der Arbeit noch gemacht habe - ich habe das dabei eher als Übungstour für den Sommer gesehen, d.h. Asphaltstrecken habe ich absichtlich in Kauf genommen, Hauptsache ich sammle ein paar Kilometer und Höhenmeter. Außerdem hat man so die Möglichkeit, sich Dörfer und Ortschaften anzusehen, die man ansonsten zu Fuß wohl eher nicht erkundet.
Die Strecke die ich mir dabei ausgesucht habe, besteht aus drei Teilen:
Bei der Heimfahrt von der Arbeit musste ich noch den Regen-Poncho rausholen weil es so stark geregnet hat - aber typisch April war es nur ein kurzer Schauer und es war dann den restlichen Abend schön.
Ich parke beim Schwimmbad direkt neben dem Gratkorner Stadtpark und starte dort um 17 Uhr Richtung Nordwesten.
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Es geht zuerst durch Siedlungsgebiet, aber schon bald kommt man in den Wald. Hier bin ich schon kurz vor meinem ersten Ziel - dem Hausberg.
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Am Hausberg (~470m) gibts nicht viel besonderes zu sehen.
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Es geht wieder zurück zum gleichen Weg und blicke das erste mal heute auf die Hohe Rannach. Ich war zwar schon oben, aber der knapp 1000m hohe Berg wird sicher auch in diesem Frühjahr noch ein Ziel von mir werden.
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Es geht durch einen Wald hinunter, in dem vor allem der Lärm der Autobahn dominiert. Der Einsteig in den Pfad zum Eggenberg hinauf, ist sehr viel einfacher zu finden als ich erwartet habe. Zu Beginn ist es wirklich sehr steil, aber es wird dann bald leichter. Man sieht übrigens auch immer wieder MTB-Spuren - also aufpassen, auch wenn mir kein Biker begegnet ist!
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Zwischenzeitlich kann man auf Gratkorn hinunter schauen.
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Nach einer starken Stunde bin ich am Eggenberg (707m) oben. Es führen zwar nur unmarkierte Wege hier rauf, ein stattliches Gipfelkreuz gibt es aber trotzdem.
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Blick vom Eggenberg auf die andere Murseite - auch hier gibts viele Hügel!
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Es geht jetzt hinunter Richtung Friesach - abermals auf unmarkierten Wegen. Abzweigungen vom Forstweg auf den Pfad sind meist sehr einfach zu finden, manchmal wie hier auch etwas versteckter.
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Es geht einen wunderschönen Waldpfad hinab. Jetzt am Beginn des Frühlings, kommt man hier sehr leicht durch, ich kann mir aber gut vorstellen, dass im Sommer hier alles viel stärker zugewachsen ist.
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Kurz bevor man ins Tal kommt, ist dann wieder kein wirklicher Weg zu erkennen.
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Wer in die andere Richtung gehen will, muss hier irgendwo rauf - wie ein Rückblick zeigt.
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Fazit Teil Eins: Obwohl man hier nur auf unmarkierten Pfaden unterwegs ist, ist die Orientierung meist problemlos möglich. Die Wege sind vor allem murseitig recht stark begangen.
- Fortsetzung folgt -
inspiriert von Badehäubchen möchte auch ich mal einen Bericht von einer meiner Touren hier teilen, die man wohl auch zum Grazer Hügelland zählen kann. In diesem Fall ist es eine Tour, die ich nach der Arbeit noch gemacht habe - ich habe das dabei eher als Übungstour für den Sommer gesehen, d.h. Asphaltstrecken habe ich absichtlich in Kauf genommen, Hauptsache ich sammle ein paar Kilometer und Höhenmeter. Außerdem hat man so die Möglichkeit, sich Dörfer und Ortschaften anzusehen, die man ansonsten zu Fuß wohl eher nicht erkundet.
Die Strecke die ich mir dabei ausgesucht habe, besteht aus drei Teilen:
- Unmarkiert: Gratkorn (Park) - Hausberg - Eggenberg (707m) - Friesach
- Wanderweg 6: Friesach - Jasen - Höchwirt
- Wanderweg 8a: Höchwirt - Weißegg (567m) - Gratkorn
Bei der Heimfahrt von der Arbeit musste ich noch den Regen-Poncho rausholen weil es so stark geregnet hat - aber typisch April war es nur ein kurzer Schauer und es war dann den restlichen Abend schön.
Ich parke beim Schwimmbad direkt neben dem Gratkorner Stadtpark und starte dort um 17 Uhr Richtung Nordwesten.
IMG_20230421_170347-1000.jpg
Es geht zuerst durch Siedlungsgebiet, aber schon bald kommt man in den Wald. Hier bin ich schon kurz vor meinem ersten Ziel - dem Hausberg.
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Am Hausberg (~470m) gibts nicht viel besonderes zu sehen.
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Es geht wieder zurück zum gleichen Weg und blicke das erste mal heute auf die Hohe Rannach. Ich war zwar schon oben, aber der knapp 1000m hohe Berg wird sicher auch in diesem Frühjahr noch ein Ziel von mir werden.
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Es geht durch einen Wald hinunter, in dem vor allem der Lärm der Autobahn dominiert. Der Einsteig in den Pfad zum Eggenberg hinauf, ist sehr viel einfacher zu finden als ich erwartet habe. Zu Beginn ist es wirklich sehr steil, aber es wird dann bald leichter. Man sieht übrigens auch immer wieder MTB-Spuren - also aufpassen, auch wenn mir kein Biker begegnet ist!
IMG_20230421_173331-1000.jpg
Zwischenzeitlich kann man auf Gratkorn hinunter schauen.
IMG_20230421_180151-1000.jpg
Nach einer starken Stunde bin ich am Eggenberg (707m) oben. Es führen zwar nur unmarkierte Wege hier rauf, ein stattliches Gipfelkreuz gibt es aber trotzdem.
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Blick vom Eggenberg auf die andere Murseite - auch hier gibts viele Hügel!
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Es geht jetzt hinunter Richtung Friesach - abermals auf unmarkierten Wegen. Abzweigungen vom Forstweg auf den Pfad sind meist sehr einfach zu finden, manchmal wie hier auch etwas versteckter.
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Es geht einen wunderschönen Waldpfad hinab. Jetzt am Beginn des Frühlings, kommt man hier sehr leicht durch, ich kann mir aber gut vorstellen, dass im Sommer hier alles viel stärker zugewachsen ist.
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Kurz bevor man ins Tal kommt, ist dann wieder kein wirklicher Weg zu erkennen.
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Wer in die andere Richtung gehen will, muss hier irgendwo rauf - wie ein Rückblick zeigt.
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Fazit Teil Eins: Obwohl man hier nur auf unmarkierten Pfaden unterwegs ist, ist die Orientierung meist problemlos möglich. Die Wege sind vor allem murseitig recht stark begangen.
- Fortsetzung folgt -
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