So lange die Tage nicht noch kürzer werden, möchte ich noch eine längere Tour unterbringen.
Mein Plan: Von Weichselboden in die Hintere Höll, durch die Rosshölle hinauf auf die Hohe Weichsel und Abstieg über den Grübelgrat.
Da geht es über 1300m hinauf, 9km sind beim Anmarsch auf einer Forststraße zurück zu legen und 6km beim Rückweg.
Ich starte früh, bin wegen einiger Baustellen aber doch nicht so früh in Weichselboden, wie ich vor hatte.
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Die Salza führt viel Wasser.
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Am Reitstall vorbei geht es in die Vordere Höll
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Die Wolken beunruhigen mich nicht. Das werden die Reste vom Frühnebel sein und sich bald auflösen.
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Auf halbem Weg zum Forsthaus steht die Barbarakapelle.
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Was der Starkregen alles anstellen kann.
Zum Glück hat es noch vor der Forststraße Halt gemacht.
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Eines der Forsthäuser mit Blick in den Unteren Ring.
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Vorbei geht es am zweiten, größeren Forsthaus.
Beide sind zur Zeit nicht oder nicht ständig bewohnt.
P1050022.jpg
Bald danach kommt eine Talstufe, über die die Forststraße in Serpentinen ansteigt.
Der markierte Wanderweg führt hingegen hinter dieser Kapelle gerade hinauf; eine willkommene Abwechslung die auch einige Höhenmeter bringt.
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Das ist das Grübelkar, an dessen oberem Ende mein geplanter Abstiegsweg vorbei führt und dann durch den Wald rechts herunter kommt.
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Der gezackte Grat gehört zur Dippelwand, die ich noch links herum umkreisen werde.
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Es geht jetzt sogar ein keines Stück bergab und dann bretteleben weiter zu dieser hübschen Jagdhütte.
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Es geht noch viel weiter nach hinten bis in die Hintere Höll, wo der Weg zum Kastenriegel abzweigt.
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Ich bleibe aber auf der Forststraße, die sich jetzt nach rechts hinauf in die Rosshölle wendet.
Hinter diesen bröseligen Dolomitfelsen und Rinnen befindet sich der Kastenriegen, auf den man von Wegscheid aus trotz ausgeschildertem Fahrverbot hinauf fahren darf. Fragt mich nicht warum.
P1050028.jpg
Die Dippelwand, jetzt schon von der Schmalseite.
P1050029.jpg
Bis jetzt war es angenehm temperiert und absolut windstill. Erst kurz vor dem Ende der Straße bläst ein leichter kalter Wind vom Berg herab, auf dem immer noch eine Wolke hängt.
--- Fortsetzung folgt ---
Mein Plan: Von Weichselboden in die Hintere Höll, durch die Rosshölle hinauf auf die Hohe Weichsel und Abstieg über den Grübelgrat.
Da geht es über 1300m hinauf, 9km sind beim Anmarsch auf einer Forststraße zurück zu legen und 6km beim Rückweg.
Ich starte früh, bin wegen einiger Baustellen aber doch nicht so früh in Weichselboden, wie ich vor hatte.
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Die Salza führt viel Wasser.
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Am Reitstall vorbei geht es in die Vordere Höll
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Die Wolken beunruhigen mich nicht. Das werden die Reste vom Frühnebel sein und sich bald auflösen.
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Auf halbem Weg zum Forsthaus steht die Barbarakapelle.
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Was der Starkregen alles anstellen kann.
Zum Glück hat es noch vor der Forststraße Halt gemacht.
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Eines der Forsthäuser mit Blick in den Unteren Ring.
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Vorbei geht es am zweiten, größeren Forsthaus.
Beide sind zur Zeit nicht oder nicht ständig bewohnt.
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Bald danach kommt eine Talstufe, über die die Forststraße in Serpentinen ansteigt.
Der markierte Wanderweg führt hingegen hinter dieser Kapelle gerade hinauf; eine willkommene Abwechslung die auch einige Höhenmeter bringt.
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Das ist das Grübelkar, an dessen oberem Ende mein geplanter Abstiegsweg vorbei führt und dann durch den Wald rechts herunter kommt.
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Der gezackte Grat gehört zur Dippelwand, die ich noch links herum umkreisen werde.
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Es geht jetzt sogar ein keines Stück bergab und dann bretteleben weiter zu dieser hübschen Jagdhütte.
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Es geht noch viel weiter nach hinten bis in die Hintere Höll, wo der Weg zum Kastenriegel abzweigt.
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Ich bleibe aber auf der Forststraße, die sich jetzt nach rechts hinauf in die Rosshölle wendet.
Hinter diesen bröseligen Dolomitfelsen und Rinnen befindet sich der Kastenriegen, auf den man von Wegscheid aus trotz ausgeschildertem Fahrverbot hinauf fahren darf. Fragt mich nicht warum.
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Die Dippelwand, jetzt schon von der Schmalseite.
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Bis jetzt war es angenehm temperiert und absolut windstill. Erst kurz vor dem Ende der Straße bläst ein leichter kalter Wind vom Berg herab, auf dem immer noch eine Wolke hängt.
--- Fortsetzung folgt ---
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