Diesmal sollte es der Mödringkogel sein,
schon oft blickte ich vom Gamskogel auf den doch um einiges niedrigeren Mödringkogel hinab,
da ich der Meinung war, daß der Mödringkogel vom Triebental gut markiert ist, machte ich mich mit 2 Freunden auf den Weg ins Triebental, parkten bei der Bergerhube, 1198m und stellten mit Erstaunen fest, daß unser Berg auf keiner Tafel vermerkt ist.
Da wir nun mal schon da waren, stiegen wir eben in der Hoffnung auf, daß vielleicht später noch eine Hinweistafel zu finden ist.
Zum Teil auf breitem Waldweg, zum Teil auf Steig bis zur Mödringalmhütte 1467m, weiter bis zur oberen Almwiese,
auch hier wieder kein Hinweis zum Mödringkogel,
jetzt suchten wir uns anhand der Karte weiter, wir mußten nicht lange suchen und fanden gleich eine Steigspur in den Wald, der bis zu einer größeren Wiese führt,
im Hintergrund der Gr. Griesstein,
DSCF5242.jpg
hier war es anfangs nicht leicht, fanden aber rechts bei den Latschen den Steig wieder, der in angenehmer Steigung durch Latschen in flaches Gelände führt, ab nun gab es kein verirren mehr, der Steig leitet direkt zu einer großen Wiese, die auch als Almwiese verwendet wird,
DSCF5244.jpg
gleich am Beginn konnten wir einen Steig entlang der Latschen entdecken, dieser war so ausgeprägt, daß wir in nicht mehr verfehlen konnten, immer einem Sattel zu, der sich später als Hasenes Törl entpuppte.
Den siehe da, hier gibt es das einzige Hinweisschild zu unserem Berg, aber weiterhin keine Markierungen.
Am Schild stand ebenfalls noch der witzige Name der Pumuklscharte vermerkt,
dürfte die Scharte zwischen dem Mödringkogel und dem Gamskögelgrat sein?
Das Hasenes Törl mit dem Gaaler Törl im Hintergrund. Bis hierher brauchten wir knapp 2h.
DSCF5249.jpg
Hier konnten wir den Weiterweg gut einsehen, eine Steigspur führt zum Grat,
DSCF5245.jpg
der in einen guten Steig übergeht,
DSCF5252.jpg
der Gamskögelgrat und der Mödringkogel.
DSCF5253.jpg
Immer am Grat entlang.
DSCF5256.jpg
Einen Felsabbruch umgeht man hier rechts, ohne Schwierigkeit.
DSCF5258.jpg
Nur einige wenige Felstufen gibt es bis zum Gipfel zu überwinden und schon war das Kreuz erreicht. Gesamtgehzeit war 2h30min.
DSCF5294.jpg
Der schöne Blick zum Gr. Griesstein.
DSCF5270.jpg
Unten gut erkennbar die große Wiese beim Anstieg, hinten links das Geierhaupt.
DSCF5304.jpg
Nach langer, ausgiebiger Rast den Grat wieder runter, im Hintergrund der Sonntagkogel.
DSCF5309.jpg
Am ausgeprägtem Steig ins Törl,
DSCF5312.jpg
danach über die große Wiese
DSCF5316.jpg
und den Latschensteig zur Mödringalm und zur Bergerhube.
So fand auch diese Wanderung noch den Gipfel und wir waren froh, wieder mal was Neues gefunden zu haben.
Diese Tour wäre ebenfalls eine schöne Skitour.
Hoffentlich habe ich mit dem langen Text nicht zu viele gelangweilt?
helmut55
schon oft blickte ich vom Gamskogel auf den doch um einiges niedrigeren Mödringkogel hinab,
da ich der Meinung war, daß der Mödringkogel vom Triebental gut markiert ist, machte ich mich mit 2 Freunden auf den Weg ins Triebental, parkten bei der Bergerhube, 1198m und stellten mit Erstaunen fest, daß unser Berg auf keiner Tafel vermerkt ist.
Da wir nun mal schon da waren, stiegen wir eben in der Hoffnung auf, daß vielleicht später noch eine Hinweistafel zu finden ist.
Zum Teil auf breitem Waldweg, zum Teil auf Steig bis zur Mödringalmhütte 1467m, weiter bis zur oberen Almwiese,
auch hier wieder kein Hinweis zum Mödringkogel,
jetzt suchten wir uns anhand der Karte weiter, wir mußten nicht lange suchen und fanden gleich eine Steigspur in den Wald, der bis zu einer größeren Wiese führt,
im Hintergrund der Gr. Griesstein,
DSCF5242.jpg
hier war es anfangs nicht leicht, fanden aber rechts bei den Latschen den Steig wieder, der in angenehmer Steigung durch Latschen in flaches Gelände führt, ab nun gab es kein verirren mehr, der Steig leitet direkt zu einer großen Wiese, die auch als Almwiese verwendet wird,
DSCF5244.jpg
gleich am Beginn konnten wir einen Steig entlang der Latschen entdecken, dieser war so ausgeprägt, daß wir in nicht mehr verfehlen konnten, immer einem Sattel zu, der sich später als Hasenes Törl entpuppte.
Den siehe da, hier gibt es das einzige Hinweisschild zu unserem Berg, aber weiterhin keine Markierungen.
Am Schild stand ebenfalls noch der witzige Name der Pumuklscharte vermerkt,
dürfte die Scharte zwischen dem Mödringkogel und dem Gamskögelgrat sein?
Das Hasenes Törl mit dem Gaaler Törl im Hintergrund. Bis hierher brauchten wir knapp 2h.
DSCF5249.jpg
Hier konnten wir den Weiterweg gut einsehen, eine Steigspur führt zum Grat,
DSCF5245.jpg
der in einen guten Steig übergeht,
DSCF5252.jpg
der Gamskögelgrat und der Mödringkogel.
DSCF5253.jpg
Immer am Grat entlang.
DSCF5256.jpg
Einen Felsabbruch umgeht man hier rechts, ohne Schwierigkeit.
DSCF5258.jpg
Nur einige wenige Felstufen gibt es bis zum Gipfel zu überwinden und schon war das Kreuz erreicht. Gesamtgehzeit war 2h30min.
DSCF5294.jpg
Der schöne Blick zum Gr. Griesstein.
DSCF5270.jpg
Unten gut erkennbar die große Wiese beim Anstieg, hinten links das Geierhaupt.
DSCF5304.jpg
Nach langer, ausgiebiger Rast den Grat wieder runter, im Hintergrund der Sonntagkogel.
DSCF5309.jpg
Am ausgeprägtem Steig ins Törl,
DSCF5312.jpg
danach über die große Wiese
DSCF5316.jpg
und den Latschensteig zur Mödringalm und zur Bergerhube.
So fand auch diese Wanderung noch den Gipfel und wir waren froh, wieder mal was Neues gefunden zu haben.
Diese Tour wäre ebenfalls eine schöne Skitour.
Hoffentlich habe ich mit dem langen Text nicht zu viele gelangweilt?
helmut55
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