Es gibt zwar schon mehrere tolle Berichte über dieses Gebiet, aber weil es auch uns so gut dort gefallen hat, möchten wir noch einen drauflegen.
Unsere Route führt von der Eisenerzer Ramsau durch das Lasitzental hinauf zur Teicheneggalm, weiter hinauf auf den Kragelschinken (1845m), runter zum Sattel und auf der anderen Seite hinauf zum Wildfeld (2043m), hinüber zum höchsten Punkt heute auf den Stadelstein (2070m), runter zum Hochtörl und weil es gar so schön ist noch einmal rauf, diesmal auf dem Törlstein (oder auch Hochstein genannt). Zurück geht es über die Schafferalm und über Forststraßen an der Hackalm vorbei zurück zum Lasitzental.
Bei traumhaft schönem Wetter erreichen wir nach Auflösen des Morgennebels Eisenerz. Hier zweigen wir in die Ramsau ab und fahren noch einige Kilometer bis wir den großen Parkplatz beiderseits der Straße am Beginn des Lasitzentals erreichen. Es beginnt mit einem 2 km langen Forststraßenstück, das wir bald hinter uns gebracht haben. Dann geht es auf einem sehr gut angelegten Steig rasch an Höhe gewinnend hinauf zur Teicheneggalm (1580m). Immer wieder leuchtet dabei das Massiv um den Kaiserschild herüber.
Die Alm ist bald erreicht und weil es noch früh am Morgen ist gehen wir schweren Herzens an der schön gelegenen Hütte vorbei.
Wir erreichen bald danach eine Weggabelung, an der wir uns entscheiden, rechts abzuzweigen und in Richtung Kragelschinken weiter zu gehen. Bald stehen wir ganz oben auf unserem ersten Berg heute. Die Sicht ist sehr gut. Rechts hinter dem Kreuz lockt der Zeiritzkampel, links dahinter blickt man hinüber auf die Niederen Tauern.
Mit dem Zoom geht es recht schnell und schon ist man drüben beim Zeiritzkampel. Zu Fuß sollte man dafür schon an die 3 Stunden rechnen, um den Brunnecksattel zu erreichen.
Wir aber schauen einmal in die andere Richtung und sehen links unser nächstes Ziel, das Wildfeld, und in der Bildmitte im Gegenlicht den Reiting mit seinem höchsten Punkt, dem Gößeck. Davor kann man noch sehr gut den Abtreibsattel und die Grabnerspitze erkennen.
Nach einer kurzen Gipfelrast steigen wir wieder ab und erreichen den Teicheneggsattel. Von hier hat man einen sehr schönen Blick zurück auf den wiesigen Kragelschinken noch im morgendlichen Licht.
Jetzt geht es aber an die Sache. Von Nordwesten kommend steigen wir auf einem schön angelegten Weg immer höher hinauf. Immer wieder bleiben wir kurz stehen, machen Rast und genießen die tolle Sicht heute.
Bald schon sind wir oben. Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell man manchen Anstieg hinter sich bringen kann, der optisch relativ herausfordernd ausgesehen hat. Oben angelangt belohnt wiederum die Aussicht hinüber zu den Tauern.
Erstaunlicherweise ist es hier heroben fast flach und zum Stadelstein braucht man nur noch links rüber zu gehen. Im rechten Hintergrund baut sich jetzt der Eisenerzer Reichenstein auf. Mit etwas gutem Willen ist auch das Schutzhaus (diesmal auch ganz ohne Zoom) zu sehen.
Teil 2 folgt sofort!
Unsere Route führt von der Eisenerzer Ramsau durch das Lasitzental hinauf zur Teicheneggalm, weiter hinauf auf den Kragelschinken (1845m), runter zum Sattel und auf der anderen Seite hinauf zum Wildfeld (2043m), hinüber zum höchsten Punkt heute auf den Stadelstein (2070m), runter zum Hochtörl und weil es gar so schön ist noch einmal rauf, diesmal auf dem Törlstein (oder auch Hochstein genannt). Zurück geht es über die Schafferalm und über Forststraßen an der Hackalm vorbei zurück zum Lasitzental.
Bei traumhaft schönem Wetter erreichen wir nach Auflösen des Morgennebels Eisenerz. Hier zweigen wir in die Ramsau ab und fahren noch einige Kilometer bis wir den großen Parkplatz beiderseits der Straße am Beginn des Lasitzentals erreichen. Es beginnt mit einem 2 km langen Forststraßenstück, das wir bald hinter uns gebracht haben. Dann geht es auf einem sehr gut angelegten Steig rasch an Höhe gewinnend hinauf zur Teicheneggalm (1580m). Immer wieder leuchtet dabei das Massiv um den Kaiserschild herüber.
Die Alm ist bald erreicht und weil es noch früh am Morgen ist gehen wir schweren Herzens an der schön gelegenen Hütte vorbei.
Wir erreichen bald danach eine Weggabelung, an der wir uns entscheiden, rechts abzuzweigen und in Richtung Kragelschinken weiter zu gehen. Bald stehen wir ganz oben auf unserem ersten Berg heute. Die Sicht ist sehr gut. Rechts hinter dem Kreuz lockt der Zeiritzkampel, links dahinter blickt man hinüber auf die Niederen Tauern.
Mit dem Zoom geht es recht schnell und schon ist man drüben beim Zeiritzkampel. Zu Fuß sollte man dafür schon an die 3 Stunden rechnen, um den Brunnecksattel zu erreichen.
Wir aber schauen einmal in die andere Richtung und sehen links unser nächstes Ziel, das Wildfeld, und in der Bildmitte im Gegenlicht den Reiting mit seinem höchsten Punkt, dem Gößeck. Davor kann man noch sehr gut den Abtreibsattel und die Grabnerspitze erkennen.
Nach einer kurzen Gipfelrast steigen wir wieder ab und erreichen den Teicheneggsattel. Von hier hat man einen sehr schönen Blick zurück auf den wiesigen Kragelschinken noch im morgendlichen Licht.
Jetzt geht es aber an die Sache. Von Nordwesten kommend steigen wir auf einem schön angelegten Weg immer höher hinauf. Immer wieder bleiben wir kurz stehen, machen Rast und genießen die tolle Sicht heute.
Bald schon sind wir oben. Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell man manchen Anstieg hinter sich bringen kann, der optisch relativ herausfordernd ausgesehen hat. Oben angelangt belohnt wiederum die Aussicht hinüber zu den Tauern.
Erstaunlicherweise ist es hier heroben fast flach und zum Stadelstein braucht man nur noch links rüber zu gehen. Im rechten Hintergrund baut sich jetzt der Eisenerzer Reichenstein auf. Mit etwas gutem Willen ist auch das Schutzhaus (diesmal auch ganz ohne Zoom) zu sehen.
Teil 2 folgt sofort!
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