Ich hatte Ende Oktober bei meiner Wanderung zum Großen Knallstein ein wahres Traumwetter und wollte euch die folgende Eindrücke nicht vorenthalten.
Bei der Anreise über den Sölkpaß fiel mir schon auf, daß die Temperaturen heute etwas verdreht waren.
In Murau hatte es kurz nach 8 Uhr Früh knapp +2°, am Sölkpaß über +10°, verkehrte Welt also.
Im Tal in St. Nikolai im Sölktal (1127m), dem Ausgangspunkt der Wanderung, erwarteten mich dann wiederum nur zarte Plusgrade und ein (noch) bewölkter Himmel.
Der erste Teil des Weges führt über eine Forststraße in ein Seitental Richtung Westen, die Gipfel ringsum noch angezuckert vom Schneefall der letzten Tage.
Ein paar Höhenmeter später dann der erste erfreuliche Blick auf das Tageziel, den Großen Knallstein.
Ebenso erfreulich: Die Temperaturen nahmen mit der Höhe schlagartig zu, also runter mit dem Pulli!
Knapp eine Stunde nach dem Start in St. Nikolai erreiche ich die um diese Jahreszeit nicht mehr bewirtschaftete Kaltherberghütte (1608m).
Die Besitzer haben aber im Wassertrog vor der Hütte netterweise Getränke (gegen entsprechenden Obulus) zur Selbstentnahme eingekühlt - ein Angebot, welches ich am Rückweg dankend angenommen habe!
Der Weg bis zur Hütte war von Forststraßen und Waldwegen geprägt, nun ging es über Almen und Steige hinweg hinauf zu den Klafterseen, den Großen Knallstein meist im Blickfeld.
Rückblick auf den halb zugefrorenen oberen Klaftersee in Richtung Osten.
Ca. 2,5h nach dem Start dann dieses grandiose Panorama über dem Weißensee.
Weiter gehts in Richtung Ziel und mit jedem Schritt kommen in Richtung Westen mehr und mehr Gipfel der niederen Tauern zum Vorschein.
Die letzten Meter bis zum Gipfel waren, im Gegensatz zum Weg davor, fast schneefrei.
Geschafft, nach 3,5h stehe ich auf dem Gipfel (2599m) und vor mir eine Fernsicht vom Feinsten: Niedere Tauern, Tennengebirge, Dachstein, Grimming, etc.
Nach Süden hin der Blick über den Weißensee bis hin zu den Karawanken.
Nach Norden und Osten hin der Blick ins Tote Gebirge, Gesäuse, Sekauer Alpen.
Nach über einer Stunde am Gipfel mache ich mich dann auf den Weg zurück nach St. Nikolai, nur noch ein Blick zurück auf das geniale Panorama.
Knapp 7h nach meinem Aufbruch und 1472m tiefer komme ich nach diesem Traumtag glücklich und zufrieden wieder in St. Nikolai an.
Bei der Anreise über den Sölkpaß fiel mir schon auf, daß die Temperaturen heute etwas verdreht waren.
In Murau hatte es kurz nach 8 Uhr Früh knapp +2°, am Sölkpaß über +10°, verkehrte Welt also.
Im Tal in St. Nikolai im Sölktal (1127m), dem Ausgangspunkt der Wanderung, erwarteten mich dann wiederum nur zarte Plusgrade und ein (noch) bewölkter Himmel.
Der erste Teil des Weges führt über eine Forststraße in ein Seitental Richtung Westen, die Gipfel ringsum noch angezuckert vom Schneefall der letzten Tage.
Ein paar Höhenmeter später dann der erste erfreuliche Blick auf das Tageziel, den Großen Knallstein.
Ebenso erfreulich: Die Temperaturen nahmen mit der Höhe schlagartig zu, also runter mit dem Pulli!
Knapp eine Stunde nach dem Start in St. Nikolai erreiche ich die um diese Jahreszeit nicht mehr bewirtschaftete Kaltherberghütte (1608m).
Die Besitzer haben aber im Wassertrog vor der Hütte netterweise Getränke (gegen entsprechenden Obulus) zur Selbstentnahme eingekühlt - ein Angebot, welches ich am Rückweg dankend angenommen habe!
Der Weg bis zur Hütte war von Forststraßen und Waldwegen geprägt, nun ging es über Almen und Steige hinweg hinauf zu den Klafterseen, den Großen Knallstein meist im Blickfeld.
Rückblick auf den halb zugefrorenen oberen Klaftersee in Richtung Osten.
Ca. 2,5h nach dem Start dann dieses grandiose Panorama über dem Weißensee.
Weiter gehts in Richtung Ziel und mit jedem Schritt kommen in Richtung Westen mehr und mehr Gipfel der niederen Tauern zum Vorschein.
Die letzten Meter bis zum Gipfel waren, im Gegensatz zum Weg davor, fast schneefrei.
Geschafft, nach 3,5h stehe ich auf dem Gipfel (2599m) und vor mir eine Fernsicht vom Feinsten: Niedere Tauern, Tennengebirge, Dachstein, Grimming, etc.
Nach Süden hin der Blick über den Weißensee bis hin zu den Karawanken.
Nach Norden und Osten hin der Blick ins Tote Gebirge, Gesäuse, Sekauer Alpen.
Nach über einer Stunde am Gipfel mache ich mich dann auf den Weg zurück nach St. Nikolai, nur noch ein Blick zurück auf das geniale Panorama.
Knapp 7h nach meinem Aufbruch und 1472m tiefer komme ich nach diesem Traumtag glücklich und zufrieden wieder in St. Nikolai an.
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