Meister Cap der regionale Alleskenner hätte in seinem Bericht sogar eine Möglichkeit gezeigt,
wie man bei einer Hochtürnachtour möglichst viel Sonne abbekommen kann,
aber mit einer solchen Portion (nicht die dort gezeigte verführerische Kardinalschnitte, sondern die Tourenportion)
würden wir uns sicher den Magen verderben.
Die versprochen Sonne scheint auch nicht, also brauchen wir uns so und so nicht auf den Weg bzw Suche nach der beschriebenen
Lawinenverbauung machen, und wir latschen mal ab Rotmoos auf der Forststrasse in westl. Richtung.
hinter der Hütte der Ameiskogel,
sieht von dieser Seite zwar wunderbar aber nicht wanderbar aus.
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Igitt eiszäpfchen - mir fröstelt
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bei diesem wohlbemosten Marterl wollen wir unser Glück versuchen
und uns zum Grat zwischen Ameiskogel und Hochtürnach emporwurschteln,
also streben wir latschenwärts.
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bald gibt's auch schon was zu sehen Kräuterin/ Hochstadel
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doch dann gerät das Projekt etwas in's stocken, eh klar dass es so kommen muss: Rinnen und Latschen
und die ungewissheit wo die hinführen, wir trennen uns, um verschieden Rinnen auszukundschaften und bleiben in Rufkontakt.
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irgendwann lande ich dann auf der Suche nach Stoffeletto in dieser x-Large Rinne.
Eine scheinbar brauchbare Rinne hab' ich nun gefunden, Stoffeletto allerdings verloren,
zuletzt hatte ich ihn in den Latschen noch mächtig Fluchen gehört.
mit ein paar Felserln und Latschen zwischen uns, sorgt die Natur wieder für Ruhe in den Bergen.
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Im Glauben Stoffeletto sowieso am Grat wieder zu treffen, zieht's mich die Rinne empor.
Am linken, von einer hohen Felsrippe begrenzten Rand, war's dann auch noch lustig zu kraxeln.
_6230.jpg
Rückblick durch die Rinne
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Bald am Rinnenende angekommen, war diese glücklicherweise leicht zu verlassen.
Nur mehr kurz durch Latschengässchen und schon war ich am Grat, der Ameiskogel und Hochtürnach verbindet,
und der mich mit düsterem Tiefblick zur Prescenyklause erwartete.
im Hintergrund Hochschwabmassiv/Ringkogel.
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doch wo war Stoffeletto? nichts zu sehen und zu hören.
Da klingelts plötzlich in der Hosentasche und schon konnte ich ihn wieder fluchen hören,
der Ton einerseits gedämpft durch die Latschen die ihn umgaben,
andererseit hallig durch das felsige Ungetüm unmittelbar vor ihm,
das nicht zu überwinden war.
Zum Glück fand er letzlich doch noch einen Weg in "meine" Rinne und auch den bereits erprobten Weg hindurch.
weiterer Wegverlauf Richtung Hochtürnach
links Hochschwabmassiv, no na - eh klar.
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wie man bei einer Hochtürnachtour möglichst viel Sonne abbekommen kann,
aber mit einer solchen Portion (nicht die dort gezeigte verführerische Kardinalschnitte, sondern die Tourenportion)
würden wir uns sicher den Magen verderben.
Die versprochen Sonne scheint auch nicht, also brauchen wir uns so und so nicht auf den Weg bzw Suche nach der beschriebenen
Lawinenverbauung machen, und wir latschen mal ab Rotmoos auf der Forststrasse in westl. Richtung.
hinter der Hütte der Ameiskogel,
sieht von dieser Seite zwar wunderbar aber nicht wanderbar aus.
_6209.jpg
Igitt eiszäpfchen - mir fröstelt
_6210.jpg
bei diesem wohlbemosten Marterl wollen wir unser Glück versuchen
und uns zum Grat zwischen Ameiskogel und Hochtürnach emporwurschteln,
also streben wir latschenwärts.
_6217.jpg
bald gibt's auch schon was zu sehen Kräuterin/ Hochstadel
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doch dann gerät das Projekt etwas in's stocken, eh klar dass es so kommen muss: Rinnen und Latschen
und die ungewissheit wo die hinführen, wir trennen uns, um verschieden Rinnen auszukundschaften und bleiben in Rufkontakt.
_6227.jpg
irgendwann lande ich dann auf der Suche nach Stoffeletto in dieser x-Large Rinne.
Eine scheinbar brauchbare Rinne hab' ich nun gefunden, Stoffeletto allerdings verloren,
zuletzt hatte ich ihn in den Latschen noch mächtig Fluchen gehört.
mit ein paar Felserln und Latschen zwischen uns, sorgt die Natur wieder für Ruhe in den Bergen.
_6229.jpg
Im Glauben Stoffeletto sowieso am Grat wieder zu treffen, zieht's mich die Rinne empor.
Am linken, von einer hohen Felsrippe begrenzten Rand, war's dann auch noch lustig zu kraxeln.
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Rückblick durch die Rinne
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Bald am Rinnenende angekommen, war diese glücklicherweise leicht zu verlassen.
Nur mehr kurz durch Latschengässchen und schon war ich am Grat, der Ameiskogel und Hochtürnach verbindet,
und der mich mit düsterem Tiefblick zur Prescenyklause erwartete.
im Hintergrund Hochschwabmassiv/Ringkogel.
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doch wo war Stoffeletto? nichts zu sehen und zu hören.
Da klingelts plötzlich in der Hosentasche und schon konnte ich ihn wieder fluchen hören,
der Ton einerseits gedämpft durch die Latschen die ihn umgaben,
andererseit hallig durch das felsige Ungetüm unmittelbar vor ihm,
das nicht zu überwinden war.
Zum Glück fand er letzlich doch noch einen Weg in "meine" Rinne und auch den bereits erprobten Weg hindurch.
weiterer Wegverlauf Richtung Hochtürnach
links Hochschwabmassiv, no na - eh klar.
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