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Vergangenen Sonntag sollte es nocheinmal zu Traum-Bedingungen kommen, und so nahmen uns Matthias und Ich wiedereinmal ein weiter entferntes Tourenziel vor. Über den Südwandband-Klettersteig sollte es auf den Großen Buchstein gehen!
Wir fahren um 06.00 Uhr mit dem PKW von Linz aus nach Gstatterboden und starten unsere Tour um ca 07.45 am Bahnhof. Das Tal lag im Nebel, doch schon bald konnten wir der Suppe entfliehen.
Dichter Nebel auf 577m
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Der angenehme Weg bis zum Buchsteinhaus war geprägt vom Blick zur Hochtor-Gruppe, die sich mächtig aus dem Nebel erstreckte.
Hochtor-Gruppe
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Die Sonne kommt!
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In Serpentinen geht es "gemütlich" bis auf 1571m zum Buchsteinhaus. Wir treffen nur vier weitere Bergsteiger, obwohl der Tag besser nicht sein hätte können- so sehens auch die Gämse, die heute ganz besonders zutraulich sind.
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Beim Buchsteinhaus angekommen (ungefähr 2h), genießen wir in der Sonne die erste Pause mit herrlichen Blicken ins Gesäuse.
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Weiter geht's mit dem langwierigsten Abschnitt, dem "Hatscher" bis zum Einstieg zum Klettersteig in die Südwand- dennoch auch hier herrliche Ausblicke ins Ennstal und Richtung Haller Mauern/Totes Gebirge.
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Wir erreichen den Einstieg zum Klettersteig und Matthias montiert seine Helmkamera (nein, keine Stirnlampe am Nachmittag). Der Steig ist hier sicherlich bekannt , wird mit B-, bzw II bewertet. Ein Set ist wohl empfehlenswert, muss aber nicht zwingend sein.
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Wir fahren um 06.00 Uhr mit dem PKW von Linz aus nach Gstatterboden und starten unsere Tour um ca 07.45 am Bahnhof. Das Tal lag im Nebel, doch schon bald konnten wir der Suppe entfliehen.
Dichter Nebel auf 577m
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Der angenehme Weg bis zum Buchsteinhaus war geprägt vom Blick zur Hochtor-Gruppe, die sich mächtig aus dem Nebel erstreckte.
Hochtor-Gruppe
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Die Sonne kommt!
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In Serpentinen geht es "gemütlich" bis auf 1571m zum Buchsteinhaus. Wir treffen nur vier weitere Bergsteiger, obwohl der Tag besser nicht sein hätte können- so sehens auch die Gämse, die heute ganz besonders zutraulich sind.
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Beim Buchsteinhaus angekommen (ungefähr 2h), genießen wir in der Sonne die erste Pause mit herrlichen Blicken ins Gesäuse.
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Weiter geht's mit dem langwierigsten Abschnitt, dem "Hatscher" bis zum Einstieg zum Klettersteig in die Südwand- dennoch auch hier herrliche Ausblicke ins Ennstal und Richtung Haller Mauern/Totes Gebirge.
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Wir erreichen den Einstieg zum Klettersteig und Matthias montiert seine Helmkamera (nein, keine Stirnlampe am Nachmittag). Der Steig ist hier sicherlich bekannt , wird mit B-, bzw II bewertet. Ein Set ist wohl empfehlenswert, muss aber nicht zwingend sein.
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