Wegführung: Glashütte Parkplatz (1038m, 9.30) - Vorauer Schwaig (1511m, 11.00) - Niederwechsel (11.30) - Hochwechsel (12.35) - Niederwechsel (13.40) - Parkplatz (14.45)
Länge: 17,5 km
Höhenmeter (Aufstieg): 800 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 5 Stunden
Eine Tour mit etwas Wetterglück!
An den Vortagen zeigten die Wetterprognosen wiederholt eine erhöhte Schauer- und Gewitterneigung für den Tag. Ich schaute am Vortag noch die GFS-Läufe an, die in allen Läufen bereits bis Mittag erste Schauersignale zeigten (11-14 Uhr: 2-3 mm, 14-17 Uhr: 3-5 mm). Das europäische Modell war etwas verhaltener und zeigte insgesamt geringere Signale (14-20 Uhr: 1-2 mm). Jedenfalls sprach viel für einen früheren Aufbruch, weshalb mich Wolfgang schon um 8.00 daheim abholte und wir um 9.20 den Ausgangsort Glashütte an der Südostflanke des Niederwechsels erreichten, wenige Kilometer südwestlich von Mönichkirchen.
Bild 1: Beim Aufstieg durch den Quellflussgraben der Pinka.
Bild 2: Die Pinka erwies sich prallgefüllt und es rauschte regelrecht dahin.
Bild 3: Frühherbstliche Lichtstimmung.
Nach kurzer Zeit folgte auch die Bachdurchquerung, die durch Schwemmgut etwas erleichtert wurde. Dann zieht sich der Weg teils in Forst- und Karrenwegen hinauf, an zahlreichen Heidelbeersträuchern vorbei.
Bild 4: Vorauer Schwaig (1511m), ein uralter Hof.
Zu diesem Zeitpunkt (11.00) entstanden bereits die ersten flachen Quellwolken über dem Wechsel, in höheren Luftschichten sieht man ausgedehnte Cirruswolken, die auch mit der später einsetzenden Schauertätigkeit nicht verschwanden und bereits die Kaltfront am Folgetag ankündigten.
Bild 5: Ausblick nach Südwesten
Links der kegelförmige Berg ist der Kulm (975m; von lat. culmen --> gipfeln) östlich von Weiz.<br>
Im Hintergrund schaut die Koralpe über den Dunst des Grazer Beckens, Sichtweite: ca. 100 km.
Bild 6: Im Südosten schaut auch das Günser Gebirge in 40 km Entfernung aus dem Dunst heraus.
Bild 7: Direttisima zum Niederwechsel hinauf.
Bild 8: Vegetation erinnert ein wenig an den Hundsheimer Berg, obwohl der Wechsel viel feuchter ist.
Länge: 17,5 km
Höhenmeter (Aufstieg): 800 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 5 Stunden
Eine Tour mit etwas Wetterglück!
An den Vortagen zeigten die Wetterprognosen wiederholt eine erhöhte Schauer- und Gewitterneigung für den Tag. Ich schaute am Vortag noch die GFS-Läufe an, die in allen Läufen bereits bis Mittag erste Schauersignale zeigten (11-14 Uhr: 2-3 mm, 14-17 Uhr: 3-5 mm). Das europäische Modell war etwas verhaltener und zeigte insgesamt geringere Signale (14-20 Uhr: 1-2 mm). Jedenfalls sprach viel für einen früheren Aufbruch, weshalb mich Wolfgang schon um 8.00 daheim abholte und wir um 9.20 den Ausgangsort Glashütte an der Südostflanke des Niederwechsels erreichten, wenige Kilometer südwestlich von Mönichkirchen.
Bild 1: Beim Aufstieg durch den Quellflussgraben der Pinka.
Bild 2: Die Pinka erwies sich prallgefüllt und es rauschte regelrecht dahin.
Bild 3: Frühherbstliche Lichtstimmung.
Nach kurzer Zeit folgte auch die Bachdurchquerung, die durch Schwemmgut etwas erleichtert wurde. Dann zieht sich der Weg teils in Forst- und Karrenwegen hinauf, an zahlreichen Heidelbeersträuchern vorbei.
Bild 4: Vorauer Schwaig (1511m), ein uralter Hof.
Zu diesem Zeitpunkt (11.00) entstanden bereits die ersten flachen Quellwolken über dem Wechsel, in höheren Luftschichten sieht man ausgedehnte Cirruswolken, die auch mit der später einsetzenden Schauertätigkeit nicht verschwanden und bereits die Kaltfront am Folgetag ankündigten.
Bild 5: Ausblick nach Südwesten
Links der kegelförmige Berg ist der Kulm (975m; von lat. culmen --> gipfeln) östlich von Weiz.<br>
Im Hintergrund schaut die Koralpe über den Dunst des Grazer Beckens, Sichtweite: ca. 100 km.
Bild 6: Im Südosten schaut auch das Günser Gebirge in 40 km Entfernung aus dem Dunst heraus.
Bild 7: Direttisima zum Niederwechsel hinauf.
Bild 8: Vegetation erinnert ein wenig an den Hundsheimer Berg, obwohl der Wechsel viel feuchter ist.
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