Da mir von den 2000-ern der Triebener Tauern mit dem Schwarzkogel (2026m) und dem Zwölferköpfl (2160m) nur mehr zwei Berge in meiner Sammlung fehlten, wollte ich das schöne Herbstwetter nützen und gleich beide an einem Tag ersteigen. Um nicht allzuviel Höhe zu verlieren, bot sich als Verbindungsglied der Kerschkern an. Allerdings zweifelte ich, ob ein Aufstieg vom Schwarzkogel zum markierten Weg im Bereich der Stellmauer möglich ist. Zu meiner Überraschung traf ich dann dort einen wunderschönen Aufschwung an, der leicht zu begehen ist und offenbar auch immer wieder begangen wird.
Der Übergang vom Kerschkern zum Zwölferköpfl ist problemlos, das Besteigen des neuerdings mit einem Gipfelkreuz ausgestatteten Zwölferköpfls erfordert dann doch die Zurhilfenahme der Hände (entweder 1+ oder 2-).
Noch eine Überraschung: der Weg von der Hühnerkaralm auf das Zwölferköpfl ist mit roten Farbtupfern markiert, was die Wegsuche stark erleichtert.
Der Aufstieg erfolgte vom Liesingtal über das Steinkar (bis dorthin führt mittlerweile eine Forstautobahn) in die Einsattelung zwischen Schwarzkogel und Stellmauer und dann quasi von der Rückseite auf den Gipfel des Schwarzkogels. Blick aus dem Steinkar auf die Stellmauer.
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Das das Wetterschön war und die Zeit ausreichte, überquerte ich auch den Schwarzkogelgrat nach Norden. Hier ein Rückblick Richtung Gipfel. Links erkennt man bereits den Grat hinauf zur Stellmauer.
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Blick hinüber auf die pittoresken Gipfelfelsen des Zwölferköpfls.
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Über diesen wunderschönen Aufschwung ging es unschwierig hinauf auf die Stellmauer.
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Rückblick vom Grat auf den Schwarzkogel.
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Nach einem kurzen Abstieg und neuerlichem Anstieg war bald der Kerschkern erreicht, wo die wunderbare Aussicht zu genießen war. Im Hintergrund u.a. Großer Grießstein und Großer Bösenstein.
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Blick voraus auf den Gipfelaufbau des Zwölferköpfls.
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Das neue Kreuz am Gipfelfelsen des Zwölferköpfls.
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Schattenspiele...
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Rückblick auf den Gipfelfelsen des Zwölferköpfls, der von links bestiegen wird. Leider extremes Gegenlicht...
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Für Freunde von ausgefalleneren Touren ist diese Tour absolut zu empfehlen.
Der Übergang vom Kerschkern zum Zwölferköpfl ist problemlos, das Besteigen des neuerdings mit einem Gipfelkreuz ausgestatteten Zwölferköpfls erfordert dann doch die Zurhilfenahme der Hände (entweder 1+ oder 2-).
Noch eine Überraschung: der Weg von der Hühnerkaralm auf das Zwölferköpfl ist mit roten Farbtupfern markiert, was die Wegsuche stark erleichtert.
Der Aufstieg erfolgte vom Liesingtal über das Steinkar (bis dorthin führt mittlerweile eine Forstautobahn) in die Einsattelung zwischen Schwarzkogel und Stellmauer und dann quasi von der Rückseite auf den Gipfel des Schwarzkogels. Blick aus dem Steinkar auf die Stellmauer.
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Das das Wetterschön war und die Zeit ausreichte, überquerte ich auch den Schwarzkogelgrat nach Norden. Hier ein Rückblick Richtung Gipfel. Links erkennt man bereits den Grat hinauf zur Stellmauer.
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Blick hinüber auf die pittoresken Gipfelfelsen des Zwölferköpfls.
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Über diesen wunderschönen Aufschwung ging es unschwierig hinauf auf die Stellmauer.
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Rückblick vom Grat auf den Schwarzkogel.
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Nach einem kurzen Abstieg und neuerlichem Anstieg war bald der Kerschkern erreicht, wo die wunderbare Aussicht zu genießen war. Im Hintergrund u.a. Großer Grießstein und Großer Bösenstein.
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Blick voraus auf den Gipfelaufbau des Zwölferköpfls.
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Das neue Kreuz am Gipfelfelsen des Zwölferköpfls.
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Schattenspiele...
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Rückblick auf den Gipfelfelsen des Zwölferköpfls, der von links bestiegen wird. Leider extremes Gegenlicht...
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Für Freunde von ausgefalleneren Touren ist diese Tour absolut zu empfehlen.
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