Urlaubstage sind wie Joker. Gleich zwei davon setze ich Mitte der Woche für eine Hochschwab-Tour ein. Und werde - wieder einmal - reichlich belohnt. Aber seht selbst.
28.10.2014: mit Zug und Bus auf den Seebergsattel, Ankunft um 9:10 Uhr. Nebelobergrenze zu diesem Zeitpunkt auf 1250 Meter. Besser kann's nicht beginnen.
Am Weg Richtung Bruchtal ein Seitenblick zum Hochanger
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Bruchtal (Blick zurück)
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Die Hochfläche ist erreicht. Blicke wie dieser, die zaubern mir den extrabreiten Staritzen-Grinser ins Gesicht.
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Hohe Weichsel
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Am Weg Richtung Westen
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Blick zurück zur Hohen Weichsel, zur Ringkarwand und zum Severinkogel
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Der Ringkamp lockt, aber die Vernunft siegt, es ist schon halb drei, weiter durchs Ochsenreichkar
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Knapp vor Sonnenuntergang erreiche ich das Schiestlhaus
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Im Westen Gesäuse und Dachstein, nördlich davon das Tote Gebirge
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Abendliche Bergsilhouette
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Ich übernachte im Winterraum. (Das Schiestlhaus war bis zum 26.10. bewirtschaftet, aber das Hüttenteam ist noch oben, räumt auf und macht die Hütte winterfest.)
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28.10.2014: mit Zug und Bus auf den Seebergsattel, Ankunft um 9:10 Uhr. Nebelobergrenze zu diesem Zeitpunkt auf 1250 Meter. Besser kann's nicht beginnen.
Am Weg Richtung Bruchtal ein Seitenblick zum Hochanger
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Bruchtal (Blick zurück)
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Die Hochfläche ist erreicht. Blicke wie dieser, die zaubern mir den extrabreiten Staritzen-Grinser ins Gesicht.
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Hohe Weichsel
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Am Weg Richtung Westen
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Blick zurück zur Hohen Weichsel, zur Ringkarwand und zum Severinkogel
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Der Ringkamp lockt, aber die Vernunft siegt, es ist schon halb drei, weiter durchs Ochsenreichkar
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Knapp vor Sonnenuntergang erreiche ich das Schiestlhaus
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Im Westen Gesäuse und Dachstein, nördlich davon das Tote Gebirge
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Abendliche Bergsilhouette
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Ich übernachte im Winterraum. (Das Schiestlhaus war bis zum 26.10. bewirtschaftet, aber das Hüttenteam ist noch oben, räumt auf und macht die Hütte winterfest.)
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