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Keesegg (3173m), Venedigergruppe/Panargenkamm (12.08.2021).

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  • Keesegg (3173m), Venedigergruppe/Panargenkamm (12.08.2021).

    Nach einer Eingehtour (Langschneid) und einem Rasttag (Hinterbergkofel) war es höchste Zeit für eine etwas anspruchsvollere Gipfeltour. Auf der Seespitze war ich bisher immerhin schon 9 Mal - eine "Jubiläumsbesteigung" böte sich an. Aber seit die Hütte geschlossen ist, macht's irgendwie nicht mehr so viel Spaß. Ohrenspitzen, Fleischbachspitze, Totenkar- und/oder Rotenmannspitze ... alles irgendwie ein wenig zu lang für eine Tagestour. Alplesspitze: ein wenig zu schwierig/zu lang. Daher: das Keesegg habe ich von meinen beiden früheren Besteigungen in recht guter Erinnerung, das sollte passen. Ebenso paßt die Wetterprognose, die makelloses Hochsommer-Schönwetter verspricht.

    Vom Parkplatz Alpengasthof Oberhaus (1768m) erreichen wir in wenigen Minuten die nette Oberhausalm (1793m).
    Ein Stück geht's noch weiter auf der Almstraße Richtung Jagdhausalm und Klammljoch, den neuen "Wildbeobachtungsturm" ignorieren wir geflissentlich, dann aber können wir auf einen relativ neuen (2016) Ziehweg nach Norden einschwenken und müssen nicht den alten, unten schwer auffindbaren Steig zum Ochsenboden suchen.
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    Der neue Weg ist in angenehmer Steigung schön zu begehen.
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    Der Hochwald lockert auf, die Aussicht auf die andere - Rieserferner - Talseite zeigt Bretterspitzen und Fleischbachspitze.
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    Der Almweg geht bei ca. 2200m in einen schönen, fast ebenen Steig nach Südosten über.
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    Links der Bildmitte schon das Keesegg, rechts der Almboden des Ochsenhofes.
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    Ochsenhof (ca. 2240m) mit unverkennbarem großem Doppelsteinmann, wichtig für den Abstieg.
    Im Hintergrund, talauswärts, der Hutner.
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    Gänzlich weg- und markierungslos steigen wir in der Folge über steingarnierte Almböden nach Nordosten auf. In Bildmitte natürlich wieder das Keesegg.
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    Bei "näherer" Betrachtung des Gipfels (rechtes Eck des Trapezes) zeigt sich, daß wir heute nicht die Ersten auf dem Gipfel sein werden
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    Wieder ein Blick in die Rieseferner: Roßhorn und Lenkstein.
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    Langsam kommen wir höher und nähern uns bereits dem Eggsee.
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    Diesen Biwakfelsen werden wir hoffentlich nicht in Anspruch nehmen müssen.
    Darüber wieder Lenkstein und Fleischbachspitze.
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    Eggsee (2571m), dahinter rechts das Almerhorn und die Ohrenspitzen.
    Die Nomenklatur ist hier nicht ganz eindeutig, in manchen Karten tauscht er auch mit dem benachbarten Großbachsee seinen Namen.
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    Oberhalb des Sees wird das Gelände deutlich steiler, noch können wir meist auf Grasstreifen bleiben, aber es wird zunehmend felsiger.
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    Jeder noch so steile Gras-I-er wird ausgenützt
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    Dann beginnt endgültig der Ernst des Aufstieges. Früher, besonders in schneereichen Jahren, ist das vermutlich bequemer.
    Der markante Block ist übrigens 4-5m hoch!
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    Im Profil sieht das dann in der Regel so aus. Christine ist überraschenderweise hochmotiviert, obwohl dies nicht gerade ihr Lieblingsgelände ist ...
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    Hier irgendwo hinterläßt ein zum Glück nicht besonders großer (ca. 40-cm-Würfel) und auch nicht scharfkantiger Block bei mir einen tiefen, bleibenden Eindruck, indem er sich beim Kippen auf meinen linken Fuß legt. Mit vereinten Kräften können wir ihn dazu bewegen, meinen Fuß wieder freizugeben. Ich schaue "vorsichtshalber" gar nicht nach, wie's meinem Fuß geht - der Schmerz ist erträglich.
    Zuletzt geändert von csf125; 29.07.2022, 08:42.
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  • #2
    Endlich haben wir den Südrücken erreicht, ca. 3000m. Der Weiterweg scheint gemütlicher.
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    Ein bißchen Aussicht zwischendurch:
    Alplesspitze.
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    Hinter dem nahen Hutner einige Dolomitenprominenz:
    Hochbrunnerschneid, Zwölferkofel, Drei Zinnen, Antelao, Sorapiss, Cristallo u.v.a.
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    Vermutlich suboptimal queren wir vom direkten Grat weg in Richtung Ostschulter. Da die Querung länger und länger wird, hat Christine direkten Zug zum Gipfel und führt uns über eine grasig/erdig/lockere Verschneidung (III- ?) in relativ freundliches Blockgelände nahe dem höchsten Punkt.
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    Die Schwierigkeiten sind vorbei.
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    Keesegg (3173m).
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    Es gibt eine schöne Gipfelbuchkassette mit Schreibwerkzeug, aber leider ohne Buch.
    Wir können uns ungestört der Aussicht widmen:
    Im nach Nordwesten streichenden Kamm die Panargenspitze,
    links hinten Zillertaler mit Hochfeiler, Möseler, Ruderhofspitze (schon in den Stubaiern) und Olperer,
    oberhalb und rechts von der Panargenspitze Arventalspitze, Jagdhausspitze und Glockhaus.
    Ganz rechts, angeschnitten, die Daberspitze.
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    Fortsetzung: Daberspitze, Rötspitze, vorne das Hohe Kreuz, hinten weiter Dreiherrenspitze und Simonyspitzen in der Venedigergruppe.
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    Weiter im Norden: nochmals Dreiherren- und Simonyspitzen, dann Großer Geiger, Großvenediger samt Trabanten, zunehmend in Wolken Reichenspitz- und Glocknergruppe.
    Näher, im benachbarten Kamm, Rosenspitze und Reichenberger Spitze.
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    Die Alplesspitze.
    Dahinter die Deferegger Alpen mit Gölbner, Weißer Spitze, Roter Spitze ...
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    Der Hochgall.
    Links von ihm sein Wilder Bruder, rechts Magerstein und Fernerköpfl.
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    Daberspitze und Rötspitze, näher betrachtet.
    DSC2332_GT (28).jpg

    Dreiherrenspitze.
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    Simonyspitzen.
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    Unverkennbar: der Großvenediger.
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    Noch einmal die Alplesspitze.
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    Das Wetter paßt, wir können uns Zeit lassen beim Schauen.
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    .
    Zuletzt geändert von csf125; 29.08.2021, 09:48.
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    • #3
      Dann müssen wir aber doch absteigen, die Tage sind ja auch schon wieder kürzer ...
      Anfangs, den Möglichkeiten folgend, noch weiter nach Norden. Offenbar auf der Route zur Reichenberger Hütte - schwache Markierungsreste hin und wieder. Dann die noch längere Querung zurück zur Südschulter.
      Rundblick mit Dolomiten hinter dem Hutner:
      Zwölferkofel und Dreischusterspitze, anschließend die Drei Zinnen.
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      Westlich von den Zinnen: Haunold, Birkenkofel und Hochebenkofel.
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      Hohe Gaisl links und das Dreigestirn der Tofane rechts der Mitte.
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      Alplesspitze, wer sonst
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      Rückblick vom Riesenblock.
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      Endlich gibt's wieder Wasser, und Gras.
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      Schon beim Eggsee, das Anstrengendste liegt hinter uns.
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      Keesegg mit Gipfelkreuz im Abendlicht.
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      Ochsenhof mit den markanten Steinmännern, wieder mit Hutner.
      Die Zivilisation ist (fast) wieder erreicht.
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      Jetzt geht's nur mehr auf dem netten Almsteig und anschließend auf der Almstraße ins Tal, das wäre auch mit Stirnlampen kein Problem.
      Aber wir erreichen noch bei Licht den Parkplatz.
      Eine abendliche Inspektion meines Fußes zeigt tolle Hämatome, vermutlich auch Zerrungen und Quetschungen, aber eher keinen Bruch. Wieder eine deutliche Mahnung, was alles passieren kann/könnte ...

      Fazit:
      Wunderschöne, einsame Tour auf den höchsten Gipfel des Panargenkammes.
      Schwierigkeiten klettertechnischer Art kann man weitestgehend ausweichen, ein paar I-er bleiben, aber das sollte hier ohnedies kein Problem darstellen. Heikler ist ev. schon die Orientierung, und vor allem das nicht enden wollende Blockwerk, das unbedingte Trittsicherheit verlangt. Die Aussicht ist, wenn das Wetter mitspielt, phantastisch.
      Bequemer sichen in schneereicheren Jahren oder gleich als Skitour. Wesentich kürzer von der Reichenberger Hütte aus.


      lg
      Norbert
      Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 29.08.2021, 14:09. Grund: Ergänzungen bei der Gipfelbestimmung
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      • #4
        Interessante Unternehmung und super Wolkenstimmung.
        Waren doch beachtliche Höhenmeter.
        Lg. helmut55

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        • #5
          Danke für den tollen Bericht und die Bilder! Zum Glück ist Deinem Fuß nicht mehr passiert. Vor den großen rutschenden Blöcken habe ich auch Respekt. Man weis nie wann der Fuß oder das Schienbein drunter kommt. Ich hoffe Du hast keine Spätfolgen.
          Bei den Bergen ist es so: Je höher man steigt, umso weiter ist die Sicht; bei den Menschen ist es oft umgekehrt (Otto Baumgartner-Amstad)

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          • #6
            Herzliche Gratulation zu eurer "etwas anspruchsvolleren Gipfeltour"!

            Die Bedingungen waren offensichtlich wirklich ideal, die Hochgebirgslandschaft ist großartig und die Fernsicht vom Gipfel(kamm) beeindruckend.
            Möglich, dass all das mich auch zusätzlich motivieren könnte, denn generell geht es mir wie Christine: Grobblockige Hänge gehören sicher nicht zu meinem Lieblingsgelände (und dazu müssten sie nicht einmal so steil sein wie im oberen Teil eurer Route).
            Gut ist vor allem, dass dein Missgeschick mit dem kippenden Block keine ernsteren und langwierigeren Folgewirkungen hatte!


            P.S.: Ich habe mir erlaubt, die Bestimmungen der Dolomitengipfel ein wenig zu ergänzen.
            Lg, Wolfgang


            Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
            der sowohl für den Einzelnen
            wie für die Welt zukunftsweisend ist.
            (David Steindl-Rast)

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            • #7
              Hallo Norbert,
              Mit großem Interesse lese ich deine Defereggental-Berichte. Diese Keeseck Tour finde ich grandios!!! Der neue Weg zu den Ochsenhöfe war mir ganz unbekannt.

              Fragen:
              1) Ist der Aufstieg von der Reichenberger Hütte schwieriger als vom Eggsee?
              2) Habt Ihr überlegt den Aufstieg vom Großbachsee zu schaffen, der von Manfred als Normalweg bezeichnet ist?
              3) Verstehe ich das richtig daß man den Gipfel nicht einfach über den Südrücken erreichen kann?
              4) Ist die Orientierung schwierig beim Aufstieg sowie Abstieg? Denke daß man vielleicht den See ständig sehen kann beim Abstieg?!

              Freue mich schon auf weitere Berichte .
              LG, Herman
              Zuletzt geändert von HNT; 29.08.2021, 15:15.
              Ich erhebe meine Augen zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe ist der Herr, der Himmel und Erde erschaffen hat (Ps 121). Gipfelkreuz Seespitze (3021 m), Venedigergruppe, Osttirol.

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              • #8
                Zitat von HNT Beitrag anzeigen
                ... Fragen:
                1) Ist der Aufstieg von der Reichenberger Hütte schwieriger als vom Eggsee?
                2) Habt Ihr überlegt den Aufstieg vom Großbachsee zu schaffen, der von Manfred als Normalweg bezeichnet ist?
                3) Verstehe ich das richtig daß man den Gipfel nicht einfach über den Südrücken erreichen kann?
                4) Ist die Orientierung schwierig beim Aufstieg sowie Absteig? Denke daß man vielleicht den See ständig sehen kann beim Abstieg?!
                Hallo Herman,
                danke für die anerkennenden Worte!
                • Den Reichenberger-Anstieg kenne ich leider nicht, er dürfte inzwischen, nach Gletscherrückgang, nicht schwieriger sein als der Südanstieg.
                • Wie im Bericht erwähnt, werden die See-Namen gelegentlich vertauscht. Ich kenne aber, von drei Begehungen her, nur den Anstieg über den Egg-See (südwestlich vom Gipfel).
                • Von der Südschulter direkt über den Südgrat könnte, nachträglich betrachtet, günstiger sein. Vermutlich bin ich 1997 und 2000 so gegangen, allerdings bei ganz wesentlich mehr hilfreichem Schnee und ... etwas jünger
                • Bei sichtigem Wetter ist die Orientierung auch beim Abstieg nicht schwierig, man sieht die Seen und später auch die Steinmänner am Ochsenhof. Aber bei Nebel ...
                lg
                Norbert
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                • #9
                  Zitat von csf125 Beitrag anzeigen
                  [*]Wie im Bericht erwähnt, werden die See-Namen gelegentlich vertauscht. Ich kenne aber, von drei Begehungen her, nur den Anstieg über den Egg-See (südwestlich vom Gipfel).
                  Vielen Dank für die Antworten . Ich habe Manfred's Beschreibung und eine Karte hochgeladen:

                  Grossbach_2.jpg

                  Grossbach_1.jpg Ich vermute daß Manfred die Route, bezeichnet mit dem roten Pfeil meint, was denkst du? Manfred wird sicher vorbei schauen, dann kann er alles erklären .
                  LG, Herman

                  Ich erhebe meine Augen zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe ist der Herr, der Himmel und Erde erschaffen hat (Ps 121). Gipfelkreuz Seespitze (3021 m), Venedigergruppe, Osttirol.

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                  • #10
                    Hier als Ergänzung noch unser Auf- und Abstiegstrack:

                    track.jpg

                    lg
                    Norbert
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                    • #11
                      Zunächst Gratulation zur ausgedehnten Gipfeltour und danke für deinen schönen Bericht!

                      Der Aufstieg vom Eggsee aus war sicherlich weniger günstig und weit mehr geröllig als vom Großbachsee her. Herman zeichnet das auf der Karte sehr gut ein.
                      Die Querung zum Großbach bietet sich als scheinbarer Umweg natürlich nicht so an, aber das folgende Gelände ist deutlich besser zu begehen.
                      Und ja, von der N. Reichenberger Hütte ist der Anstieg schwieriger, vor allem wenn man am Grat bleibt, was man tun sollte, denn die Flanken sind ungutes Schuttzeugs.

                      LG
                      Zuletzt geändert von tauernfuchs; 29.08.2021, 17:42.

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                      • #12
                        Sehr schöne und ausgedehnte Tour!
                        Zum glück war der Block nur 40cm...
                        carpe diem!
                        www.instagram.com/bildervondraussen/

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                        • #13
                          Hallo,

                          Gratulation zur Tour !

                          Zur Frage bezüglich N-Grat von der Reichenberger Hütte: wir sind diese Tour 1995 gegangen, der Grat war gut zu klettern, Ausweichen in die rechte Flanke (da gabs auch Steinmänner) suboptimal. Oben sind wir den O-Gipfel am Firnfeld umgangen, war ziemlich problemlos. Die Existenz dieses Firnfeldes ist allerdings inzwischen fraglich oder zumindest der Zustand wahrscheinlich sehr grauslich, man muss wahrscheinlich den O-Gipfel überschreiten, so wie es im alten End-Führer als Hauptvariante angeführt ist.

                          Insgesamt war das Keeseck von der Reichenberger Hütte eine sehr schöne und lohnende Tour!

                          Liebe Grüße
                          Andreas

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                          • #14
                            Herzliche Gratulation zum 3000ender.

                            Wunderbare Bilder von einem spannenden Gipfel mit traumhaft schöner Aussicht. :love2.

                            LG, Günter
                            Meine Touren in Europa

                            Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                            (Marie von Ebner-Eschenbach)

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