es sollte "nur" eine Schlechtwettertour werden. Aber eine, mit Fortsetzungsmöglichkeit und in Etappen gegliedert. So konnte ich diesmal als Programmchef kreativ sein. Meine Wahl fiel auf folgende Variante: 1) Inzing - Archbrandhütte 2) Archbrandhütte - Archbrandkreuz 3) Archbrandkreuz - Rauher Kopf 4) Rauher Kopf - Brechten; jeweils wollten wir, wenn das Wetter nicht hält oder die Laune sinkt, nach dem etwaigen Etappenziel abrechen.
Es war zwar während des ganzen Tages wechselhaft und hat auch fallweise geregnet, aber nie recht stark. Das hat uns bewogen, immer mehr zu wollen, bis wir schließlich am Brechten standen. Dabei hat uns der Nebel einige male ein Bein gestellt. Hatten wir doch glatt mindestens zwei mal die Orientierung vollständig verloren und konnten nur mehr Mithilfe des Kompasses von Gert wieder die Übersicht gewinnen. Und von Aussicht genießen war heute leider keine Rede.
Der Abstieg (mit ungewolltem Gegenanstieg etwa 1650 mtr) zog sich gehörig, die an sich gute Funktionskleidung war zumindest bei mir - inclusive Schuhe - nach 3/4 der Tour feucht bis naß. Kein Wunder - beim Abstieg hat uns mehrmals ein gscheider Guss erwischt. Erst beim Auto hat dann das wirkliche Unwetter angefangen, auf die Minute trafen wir dort ein.
Fazit: Schlechtwettertour vom Feinsten - das bißchen Naß hat uns nicht geschadet und glücklich sind wir jetzt auch. Und müde. Gute Nacht
naß schon im Aufstieg
Brechten + Rauher Kopf (1016).JPG
Gert wärmt sich am Brechten von Innen
Brechten + Rauher Kopf (1020).JPG
der Nebel hängt
Brechten + Rauher Kopf (1023).JPG
ein bißchen angeschlagen
Brechten + Rauher Kopf (1009).JPG
kurz vor Hof bei Inzing
Brechten + Rauher Kopf (1026).JPG
Album
Es war zwar während des ganzen Tages wechselhaft und hat auch fallweise geregnet, aber nie recht stark. Das hat uns bewogen, immer mehr zu wollen, bis wir schließlich am Brechten standen. Dabei hat uns der Nebel einige male ein Bein gestellt. Hatten wir doch glatt mindestens zwei mal die Orientierung vollständig verloren und konnten nur mehr Mithilfe des Kompasses von Gert wieder die Übersicht gewinnen. Und von Aussicht genießen war heute leider keine Rede.
Der Abstieg (mit ungewolltem Gegenanstieg etwa 1650 mtr) zog sich gehörig, die an sich gute Funktionskleidung war zumindest bei mir - inclusive Schuhe - nach 3/4 der Tour feucht bis naß. Kein Wunder - beim Abstieg hat uns mehrmals ein gscheider Guss erwischt. Erst beim Auto hat dann das wirkliche Unwetter angefangen, auf die Minute trafen wir dort ein.
Fazit: Schlechtwettertour vom Feinsten - das bißchen Naß hat uns nicht geschadet und glücklich sind wir jetzt auch. Und müde. Gute Nacht
naß schon im Aufstieg
Brechten + Rauher Kopf (1016).JPG
Gert wärmt sich am Brechten von Innen
Brechten + Rauher Kopf (1020).JPG
der Nebel hängt
Brechten + Rauher Kopf (1023).JPG
ein bißchen angeschlagen
Brechten + Rauher Kopf (1009).JPG
kurz vor Hof bei Inzing
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