Das Ganze war als mittelspontane Genusswanderung gedacht weil ich gerade in der Gegend war, und nachdem der Regen am Samstag mittag dann doch noch der Sonne gewichen ist, hab ich beschlossen loszugehen.
Start ist in Kufstein-Sparchen, wo´s erstmal über etliche Stufen in Serpentinen die ersten hm aufwärts geht. Weiter auf dem nicht ganz spannenden Forstweg Richtung Rietzaualm. Kurz vor dieser wird zum ersten Mal so richtig der Blick auf den Wilden Kaiser frei.
Auf der Alm geniesse ich bei einer Jause (bzw. Brotzeit :-) die Aussicht.
Dann gehe ich rauf zur Vorderkaiserfeldenhütte und frag mal nach ob noch ein Platzerl im Matratzenlager frei ist - Nein, komplett ausgebucht! Schmarrn! Ich rechne also mit einem Notlager in der Gaststube und gehe erstmal weiter Richtung Hinterkaiserfeldenalm. Diese Aufstiegsvariante hat mir am Vortag ein Einheimischer empfohlen. Ich geh einfach mal drauf los und schau wie weit ich komme bevors finster wird.
Der Weg stellt sich als landschaftlich sehr lohnend heraus! Ausserdem wäre Ein Aufstieg am Plateauweg zu diesem Zeitpunkt wenig sinnvoll, da dieser dauernd in dicken Wolken steckt, die über die Nordseite heraufziehen.
Die Alm ist auch gut besucht:
Dann geht´s durch die "Steingrube" aufwärts
Laut AV-Karte müsste es hier einen kurzen elendig steilen Abschnitt geben, der sich in der Praxis aber überhaupt nicht bemerkbar macht...einfach ein schöner Weg.
Schließlich treffe ich auf den Plateauweg.
Beim "Vogelbad" muss man dann ein Stück hinunterkraxeln.
Immer wieder mache ich einen Blick zurück und freue mich über die tollen Wolkenstimmungen.
Start ist in Kufstein-Sparchen, wo´s erstmal über etliche Stufen in Serpentinen die ersten hm aufwärts geht. Weiter auf dem nicht ganz spannenden Forstweg Richtung Rietzaualm. Kurz vor dieser wird zum ersten Mal so richtig der Blick auf den Wilden Kaiser frei.
Auf der Alm geniesse ich bei einer Jause (bzw. Brotzeit :-) die Aussicht.
Dann gehe ich rauf zur Vorderkaiserfeldenhütte und frag mal nach ob noch ein Platzerl im Matratzenlager frei ist - Nein, komplett ausgebucht! Schmarrn! Ich rechne also mit einem Notlager in der Gaststube und gehe erstmal weiter Richtung Hinterkaiserfeldenalm. Diese Aufstiegsvariante hat mir am Vortag ein Einheimischer empfohlen. Ich geh einfach mal drauf los und schau wie weit ich komme bevors finster wird.
Der Weg stellt sich als landschaftlich sehr lohnend heraus! Ausserdem wäre Ein Aufstieg am Plateauweg zu diesem Zeitpunkt wenig sinnvoll, da dieser dauernd in dicken Wolken steckt, die über die Nordseite heraufziehen.
Die Alm ist auch gut besucht:
Dann geht´s durch die "Steingrube" aufwärts
Laut AV-Karte müsste es hier einen kurzen elendig steilen Abschnitt geben, der sich in der Praxis aber überhaupt nicht bemerkbar macht...einfach ein schöner Weg.
Schließlich treffe ich auf den Plateauweg.
Beim "Vogelbad" muss man dann ein Stück hinunterkraxeln.
Immer wieder mache ich einen Blick zurück und freue mich über die tollen Wolkenstimmungen.
Kommentar