Nach der gestrigen Unternehmung durfte es heute etwas ruhigeres sein. Ich wollte dem Sulzenau-Ferner schon lange wieder mal einen Besuch abstatten, nachdem er unten immer weiter zerfällt. Ausserdem habe ich die Blaue Lacke von einem sommerlichen Bad im Juli 2003 in bester Erinnerung - also auf ins Stubaital zum den Genuss der herbstlichen Landschaft!
Start oberhalb der Grawaalm. Es beginnt mit einem Blick auf die Herbststimmung am Gegenhang, am Weg zur ersten Talstufe.
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Der Wilde Freiger und sein Ferner geben sich die Ehre.
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Die Sulzenau Alm ist sogar noch geöffnet. Am Talende, scheinbar am Rand des Felsenkessels, kann man die Sulzenau-Hütte erkennen.
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Blick zurück auf den Talboden der Sulzenau-Alm.
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Die Sulzenau-Hütte hat geschlossen, aber einige wenige Wanderer verirren sich noch herauf.
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Toll geschliffene und gefärbte Felsen, im Hintergrund der Große und der Kleine Trögler.
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Der Sulzenau Ferner oder besser das, was von ihm übrig ist ... der untere Teil besteht nur mehr aus zwei Eiszungen, der Rest ist bereits ausgeapert.
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Etwas morbid, die Gegend hier. Aber wir sind richtig.
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Bei der Blauen Lacke haben sich die Steinmandl-Bauer des hinteren Stubaitals vermutlich einen Wettkampf geliefert ...
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... und als Dank nach der Schinderei die Gebetsfahnen aufgehängt.
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Der See ist jetzt im Herbst klar, im Sommer ist er von der Gletschermilch getrübt.
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Im Hintergrund die Mair(Moar-)spitze.
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Vogelperspektive von der Sulzenau Hütte zum Almboden der Sulzenau Alm.
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Und es endet, wie es begonnen hat: mit den tollen Farben am Gegenhang.
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Start oberhalb der Grawaalm. Es beginnt mit einem Blick auf die Herbststimmung am Gegenhang, am Weg zur ersten Talstufe.
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Der Wilde Freiger und sein Ferner geben sich die Ehre.
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Die Sulzenau Alm ist sogar noch geöffnet. Am Talende, scheinbar am Rand des Felsenkessels, kann man die Sulzenau-Hütte erkennen.
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Blick zurück auf den Talboden der Sulzenau-Alm.
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Die Sulzenau-Hütte hat geschlossen, aber einige wenige Wanderer verirren sich noch herauf.
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Toll geschliffene und gefärbte Felsen, im Hintergrund der Große und der Kleine Trögler.
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Der Sulzenau Ferner oder besser das, was von ihm übrig ist ... der untere Teil besteht nur mehr aus zwei Eiszungen, der Rest ist bereits ausgeapert.
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Etwas morbid, die Gegend hier. Aber wir sind richtig.
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Bei der Blauen Lacke haben sich die Steinmandl-Bauer des hinteren Stubaitals vermutlich einen Wettkampf geliefert ...
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... und als Dank nach der Schinderei die Gebetsfahnen aufgehängt.
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Der See ist jetzt im Herbst klar, im Sommer ist er von der Gletschermilch getrübt.
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Im Hintergrund die Mair(Moar-)spitze.
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Vogelperspektive von der Sulzenau Hütte zum Almboden der Sulzenau Alm.
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Und es endet, wie es begonnen hat: mit den tollen Farben am Gegenhang.
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