der berg stand schon lange am programm, aber die lange schleife über die Seigesalm war mir immer zu fad.
vom Bergheim Fotsch geht es am besten über die brücke und dann am (orgraphisch) linken ufer des Fotschbachs entlang. alle hinweise zur Almindalm oder was auch immer rechts liegen lassen und bis zu den hütten weiter gehen. kurz drauf folgt eine art geräteschuppen: da den hang hinauf und man findet so einen weg der einem letztendlich bis zur Almindalm bringt (man quert recht bald 1x die forststrasse und weiter oben schneidet man eine kehre ebendieser ab). letztendlich landet man zwischen der bergrettungshütte und der Almindalm. hier auf der forststrasse richtung Seigesalm gehen. kurz vorm ende der forststrasse zweigt der weg weiter hangquerend ab, wir steigen aber direkt nach westen an, man folgt dafür ein paar stangen (für schitouren?). Immer den kuppigen gipfel vor augen muss man zwischen zirben und almrausch nach seinem weg suchen bis das gelände freier wird. doch das dauert nicht lange denn es folgt blockiges gestein, das man am besten links umgeht, aber ganz ohne queren dieser felder geht es nicht. kurz vorm gipfel wird es wieder grasiger und flacher.
der ausblick oben:
Ein Gösser am Fotscher Windegg...
es gibt eine alternative zum abstieg, zumindestens für den oberen teil, beschrieben hier:
Fotscher Windegg von Osten - Juni 2012
vom Bergheim Fotsch geht es am besten über die brücke und dann am (orgraphisch) linken ufer des Fotschbachs entlang. alle hinweise zur Almindalm oder was auch immer rechts liegen lassen und bis zu den hütten weiter gehen. kurz drauf folgt eine art geräteschuppen: da den hang hinauf und man findet so einen weg der einem letztendlich bis zur Almindalm bringt (man quert recht bald 1x die forststrasse und weiter oben schneidet man eine kehre ebendieser ab). letztendlich landet man zwischen der bergrettungshütte und der Almindalm. hier auf der forststrasse richtung Seigesalm gehen. kurz vorm ende der forststrasse zweigt der weg weiter hangquerend ab, wir steigen aber direkt nach westen an, man folgt dafür ein paar stangen (für schitouren?). Immer den kuppigen gipfel vor augen muss man zwischen zirben und almrausch nach seinem weg suchen bis das gelände freier wird. doch das dauert nicht lange denn es folgt blockiges gestein, das man am besten links umgeht, aber ganz ohne queren dieser felder geht es nicht. kurz vorm gipfel wird es wieder grasiger und flacher.
der ausblick oben:
Ein Gösser am Fotscher Windegg...
es gibt eine alternative zum abstieg, zumindestens für den oberen teil, beschrieben hier:
Fotscher Windegg von Osten - Juni 2012
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